Rauchen aus 2. Mund

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Das Rauchen aus 2. Mund ist eine Erfindung, die es ermöglicht den Rauch einer Wasserpfeife oder einer Zigarette (Joints und Bongs gehen auch) effizienter zu nutzen. Eine Vielzahl von Menschen kennt sicher das Problem, dass der Tabak beim rauchen viel zu schnell leer ist. Doch Rauchen aus 2. Mund hilft dem ab. Tatsache ist, dass man normalerweise den Großteil des Rauchs, der ungebremst in die Luft ausgeatmet wird, noch einmal inhalieren könnte, da weder viel Nikotin noch Teer und Kohlenmonoxid direkt durch den Erstbenutzer absorbiert werden. Daher ist es sinnvoll, den Rauch beim Ausatmen an andere Personen weiterzugeben. Dadurch spart man Tabak und fördert außerdem noch soziale Kontakte.

Benötigte Ressourcen

Man benötigt als erstes (und wichtigstes) Rauch den man aus den eben erwähnten Werkzeugen (Wasserpfeife usw.) erhält. Dann ist noch mind. eine andere Person nötig, mit der man sich dann den Rauch teilt. Mehrere Personen sind ebenfalls möglich! Außerdem sollte man, solange man nicht sexuell alternativ orientiert ist(Beispiele sind Homosexualität oder Bisexualität) ein männlich-weiblich-Verhältnis von 1:1 haben, also genau so viele männliche Raucher wie weibliche. Additiv können auch noch Bier oder anderweitige alkoholische Getränke als weitere Mittel hinzugezogen werden, da sie die Hemmschwelle senken und somit das Rauchen aus 2. Mund fördern. Der Fantasie der teilnehmenden Raucher bei der Auswahl der Getränke und sonstigen Umstände sind selbstverständlich keine Grenzen gesetzt.

Praktik des Rauchens aus 2. Mund

Man setze sich in einem Kreis zusammen, jeweils abwechselnd männliche und weibliche Raucher nebeneinander, sodass jeder rechts und links neben sich nur Raucher des anderen Geschlechts hat. Bei Rauchern mit alternativer sexueller Orientierung muss diese Regel nicht beachtet werden. Dann nimmt eine Person eine ganze Lunge voll Rauch, und beugt sich zu der Person links von ihr. Beide öffnen die Münder. (nach Wahl kann man sie dabei auch aufeinanderpressen, also sich küssen. Dadurch wird in jedem Fall eine höhere Effizienz erzielt. Jedoch sollte man dies nur nach Absprache mit der jeweiligen Person machen) Die Person mit dem Rauch in der Lunge atmet diesen nun möglichst langsam (dies erleichtert dem Empfänger, möglichst viel aufzunehmen) aus, während die andere Person diesen wieder einatmet. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass nicht zu viel Rauch an den Seiten entweicht. Die Person die nun den Rauch hat kann diesen nach Belieben nun ausatmen oder im Kreis weitergeben. Wenn man nur zu zweit ist, wird der Rauch immer hin-und-her gegeben.

Ziel

Das Ziel ist es, möglichst lange und oft den Rauch weiterzugeben, ohne dass er entweicht. Es wird auf diese Weise viel Tabak gespart, obwohl alle mitrauchen können. Ein weiterer Vorteil, der besonders beim Wasserpfeiferauchen zählt und wahrscheinlich vielen auf den ersten Blick verborgen bleibt, besteht darin, dass der Rauch mit jeder Filtration in einer Lunge weiter abkühlt und der Sauerstoffgehalt des Rauches sinkt. Das Rauchen wird noch ein wenig angenehmer.

Schlusswort

Es ist eine Revolution im Rauchverhalten und der Technik des Rauchens und hilft sicherlich vielen Menschen, Geld und Tabak zu sparen. Daher gilt ein großer Dank Elli und Pedaa, die dies gemeinschaftlich erfunden haben.


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