Rammstein (Gegenstand)

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Rammstein, der (neuhochdeutsch, vom niedermittelalthochdeutschen "Rammelstein")

Der Rammstein ist ein seit dem frühen Mittelalter gebräuchlicher Haushaltsgegenstand. Er wurde von Karl Ranseier in der Antiarktis erfunden, als er während einer Dienstreise darüber nachdachte, wie man anderen Dienstreisenden oder deren zu Hause gebliebenen Verwandten das Leben erleichtern könne.

Die Geschichte des Rammsteins

Letzter funktionsfähiger Granit-Prototyp des Rammsteins (mit freundl. Genehmigung des fränkischen Rammsteinmuseums in Obertuttlingen)

Der Rammstein, wie sein Name schon vermuten lässt, ist das Gegenstück zum Godemiché, welcher etwa zur gleichen Zeit von einem Franzosen namens Jean DeRainure, Ranseiers Erzfeind, erfunden wurde und sich binnen kürzester Zeit größter Beliebtheit erfreute. Ranseier entwickelte den Rammstein mit der [Absicht] DeRainure zu demütigen, indem er seinen Erfolg übertrifft.

Der erste Prototyp wurde aus Granit gefertigt, jedoch stellte Ranseier bei seinen Selbstversuchen schnell fest, dass das Material ungeeignet war, da die Erosionen im Bereich des Praeputium unangenehm bis schmerzlich waren. Nach mehreren Materialtests entschied er sich letztendlich für feuchten Lehm als Grundstoff für die erste Produktionsserie. Sie wurde ein voller Erfolg.

Auf der Weltaustellung 1645 erhielt Ranseier dafür den ersten Preis in der Sparte "Innovation des Jahrzehnts".
Der große Nachteil dieser frühen Rammsteine bestand darin, dass sie vor der Benutzung mit Wasser begossen werden mussten. Dies machte es unmöglich, sie in Gebieten ariden Klimas zu benutzen, sodass viele Wüstenkarawanenführer und Nordpolarforscher Ranseier zur Weiterentwicklung des Rammsteins aufriefen. So kam es, dass Ranseier einen großen Kredit bei der Vatikan-Bank aufnahm, um die Forschungen für neue Materialien zu finanzieren.
Derweil hatte sein Erzfeind DeRainure die Produktion des Godemiché nach Asien verlagert, um den Markt mit billigen Massenprodukten zu überschwemmen. DeRainure hatte nämlich erkannt, dass der Godemiché nicht nur von Frauen zur Bekämpfung des Flatus vaginalis und zur Herbeiführung vulvischer Klimaxionen verwendet werden konnte. Vielmehr konnte jede Person auf diesem Planeten, insofern sie die nötige Veranlagung und den Mut besaß, das Gerät per anum benutzen, um seine (oder ihre) Vorteile daraus zu ziehen.

Dies war wohl auch der Hauptgrund dafür, dass der Godemiché seinen Siegeszug um die Welt antrat, während der Rammstein langsam in Vergessenheit geriet. Ranseier konnte an die frühen Erfolge nicht anknüpfen, da die Forschungen zu viele Gelder verschlangen, ohne nennenswerte Erfolge liefern zu können.

Heutzutage findet man Rammsteine nur noch in Antiquariaten oder auf Flohmärkten, in Sammlerkreisen erzielen sie oft Höchstpreise.


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