Queen Mary 2

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Die Quin Mary 2 (sprich: Queen Mary 2), auch bekannt unter dem Kürzel QM2, ist eine der größten schwimmenden Festungen der Welt. Die Länge des Schiffs über Puffer ist noch unbekannt (Geometer müssen mehrere unzählige Kilometer mühsam ablaufen, da noch keine Strassen über die Decks vorhanden sind). Erste Ergebnisse werden 2010 erwartet. Die Möglichkeit, aus dem Weltall die Dimensionen der Quin Mary zu bestimmen, scheiden der Kosten wegen aus. Die Aktionäre stimmten nicht überraschend dagegen.

Die Breite steht im Verhältnis zur Länge 6 zu 2, wobei dies allerdings von zahlreichen unbekannten Wissenschaftlern der Universität Huggwarts angezweifelt wird, auch wenn diese intelligentes Design für die neue Weltreligion halten.

Ursprünglich wurde sie gemacht, um allerlei Plunder durch den Rhein in das gelobte Land zu führen; jedoch war sie zu groß für den Kanal, der das große und das kleine Meer verbindet, deshalb ist sie jetzt immer noch im Bau. Auch löste der erste Versuch einer Durchfahrt eine kolossale Verstopfung aus, wodurch Holland überflutet wurde und einige Wohnhäuser ins offene Meer hinaus trieben. Danach besann sich die Reederei anderer Einsatzmöglichkeiten. Zuerst mussten aber die Schäden durch die Katastrophe mit ungeheuren Finanzmitteln mehre hundert Euro an die geschädigten Wohnwagenbesatzer entrichtet werden. Deshalb sind die Bordtickets außerordentlich teuer.

Planung

Da es sich um eine radikale Bauweise handelt, wurde unter den verschiedenen Aspekten eine demokratische Konstruktion angewandt. Es gab mehrere Ingenieure, die an der Entwicklung beteiligt waren. Es wurde ein entspannungsfreundliches Design des Schiffes mehr oder weniger erreicht. Einige Plätze sind aber noch nicht ausgeklügelt. So gibt es Stellen im Schiff, die während des Betriebs irgendwann fertig gestellt werden (hoffentlich).

Bau

Modernste Methoden der Werft wurden entworfen, um das Schiff in Rekordzeit fertig zu stellen. Vorarbeiter wurden auf den Stand der Zeit geschult und mit dem letzten Schrei industrieller Führung von Personal mit modischen Peitschen ausgestattet (Beate Ute Versand verdiente ein Vermögen, der Nachfrage wegen), denn die Mittel wurden sehr großzügig angewandt.

Technik

Verdrängung: jegliche in der nähe befindende Wasserfahrzeuge und Lebewesen.

Tiefgang: noch nicht erreicht (eine Öffnung im Rumpfboden verhindert ein korrekte Angabe vermutlich soll überflüssiges von Bord entschwinden.)

Länge: Erste Vermutungen legen nahe, dass sie anhand der Sitzung der Bundestagswahl errechnet werden kann; so wie die MwSt..(siehe Guido-Formel)

Breite: siehe oben

Antrieb: Ruder und alles was paddeln kann
(Anmerkung: wer am langsamsten rudert wird vermutlich befördert zum Chef -Trommler)

Trivia

Gebeine: Von berühmten Diktatoren werden in der Kombüse zum Feuer machen benutzt. Die Knochen von möchtegern Herrschern entfachen sich schnell und erreichen einen hohen Heizwert, so wie auch die Gemüter, welche durch dies erhitzt worden sind; es ist eine super Möglichkeit diese wieder zu verwerten Abwrackprämie.

Kapitän: der Berühmte Enkel von Jean-Luc Picard; anders als sein unrühmliches Vorbild benennt er seine Crew nicht mit Zahlen. Auch leugnet er jeglichen Kontakt mit den Borg die an der Technik des Schiffes interessiert sind ab, vor allem das Solarium, welches eine Leistung von einem mittlerem Kernkraftwerk hat.

Piraten:meiden seit dem ersten Entern die QM2. Die gut betuchten Gäste die an Bord sind haben meistens nur geplatzte Checks und nur wenig bis gar kein Bargeld.

Die Grimm Brothers Bank hatte eine Filiale auf dem Promenadendeck, als aber die Miete nicht bezahlt werden konnte, wurde sie vom Räumkommando vom Deck in den kalten Ozean geschoben.

Hintergründe

Die Wrackteile der QM1 wurden im Schiff wieder verwendet. Unter anderem der Geschützturm 3 und die Blackbox. Auch wurden verschiedene Teile von einem Taftkreuzer entnommen, was genau ist Top Secret. Experten gehen jedoch davon aus, dass es sich um eine Kampfwertsteigerung handeln müsste. Sowie bei Häusern ein neuer Anstrich oder bei Mietwohnungen ein neuer Vermieter um die Preise attraktiver zu gestalten und damit den Verkaufswert zu erhöhen.


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