Punker

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Ein Punker oder einfach Punk ist ein garstiges, Menschen punkendes, d.h. in Punks verwandelndes, Ungetüm. Er schleicht sich von hinten an, verwurschtelt einem die Haare und färbt sie bunt, pierct einem Ohren, Nase und Genitalien, zerknittert einem das Hemd und bespritzt es mit Achselschweiß. Ist die Punkung dann abgeschlossen, findet sich das Opfer häufig auch noch geil in seinem neuen Outfit, verzichtet auf eine Strafanzeige und beschließt, immer so rumzurennen.

Es gibt auch Menschen, die sich ohne das Zutun eines Punkers in Punks verwandeln. Dies nennt man eine Spontanpunkung. Es ist also nicht immer ein Punker dran Schuld. Eine Punkung lässt sich auf alle Fälle leicht rückgängig machen, was aber ein bisschen grausam ist. Diesen Vorgang nennt man Entpunkung.

Der Beginn der Punkerbewegung hat seine Wurzeln in der kleinen Gemeinde Panker in Schleswig-Holstein:

Eine rebellische Gruppe lehnte sich dort im Jahre 1954 gegen die alten Werte des Adels auf und drückte dies durch Missachtung alle gesellschaftlichen Regeln aus. Hierbei lungerte die Gruppe in verschiedenen umliegenden Gemeinden und Städte um Punks rum. Man fürchtete ihre Affinität zur eigenen Musik, welche sie auf den Einkaufsstraßen laut gröhlten. Auch der Bierkonsum gefiel nicht jedem. Oft hinterließen diese Gruppen, beträchtliche Berge an Müll. In der Bevölkerung machte sich schnell die Meinung breit, dass "die aus Punks" kommenenden verschwinden müssen, weil sie den täglichen Ablauf stören und die Kinder verschrecken. Der Begriff "die aus Punks" wurde schnell in der Allgemeinheit zu "die Punks" verkürzt.

Dieser Gruppierung schlossen sich in den folgenden Jahren immer mehr Jugendliche an, welche die gutbürgliche Lebensart leid waren und anders sein wollten. Auch ins Ausland drang der Einfluss der Gruppierung. Über England in New York angekommen, erlebte sie in den USA einen viel stärkeren Zulauf als zuvor in Europa. Da dort der Begriff "Punker" nur mündlich überliefert war, kristallisierte sich die Schreibweise "Punker" heraus, welche an das Adjektiv "punk" erinnert, dass soviel wie "schäbig" bedeutet und gut zur Gruppierung und ihrer Lebensart passte. Mittlerweile ist die wahre Herkunft des Wortes und der Bewegung weitgehend in Vergessenheit geraten und es wird behauptet, dass der Punk als Jugendkultur in New York seine Anfänge fand.

Punks heute

Heute gelten Punks als beinahe ausgestorben. Bis 1970 wurden sie noch von Unicef geschützt, aber nachdem sie 1970 nur noch als Tiere eingestuft wurden, fielen sie aus dem Zustängigkeitsbereich der Unicef heraus und wurden fortan von der Tierschutzorganisation PETA beschützt. Seit 1980 gelten Punks allerdings nicht mehr als Tiere, sondern nur noch als "Wesen". Somit fielen sie auch aus dem Zuständigkeitsbereich der PETA heraus und blieben so, bis heute, ungeschützt.

Experten gehen davon aus, dass die Erde spätestens im Jahre 2020 vollständig punk-frei sein wird. Manche dieser Experten versuchen, dieses noch zu beschleunigen, vornehmlich diese mit wenig Haarwuchs.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso