Psychotherapeut

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 29.07.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Psychotherapeuten haben diesen Beruf angefangen, um über die Tatsache hinwegzusehen, dass sie selber einen Psychotherapeuten brauchen. (Augen auf bei der Berufswahl!!!) Jedoch konnten die Gründe für jene, selbst Psychotherapeut zu werden, höchst unterschiedlich sein, weshalb sich selbst Patienten mit Erfahrung mit diesen "Menschen" NIEMALS UND UNTER KEINERLEI UMSTÄNDEN anlegen sollten. (Vielleicht wird es einige interessieren, warum ich gerade "Menschen" in ""'s angeführt hab, doch dafür gibt es einen ganz einfachen Grund: Im Laufe der Ausbildungszeit zu besagten "Personen" (schon wieder) entwickeln sich die Betroffenen allmählich zu Aliens, weshalb die Frage geklärt sein dürfte, ob es irgendwo im Universum noch Leben gibt - Ja: in der Praxis deines Nervenarztes - aber dazu später...)

Die beliebtesten Waffen des Psychotherapeuten

Als die wohl wichtigste und zugleich gefährlichste Waffe eines Psychotherapeuten zählt die Frage:
"Wie fühlen Sie sich dabei?",
wobei durchaus Abwandlungen in Aussprache, Sprechweise, Betonung, Wortwahl, Grammatik, Sprache, Sprachbesonderheit, Sprachstil und Länge, Lautstärke und Häufigkeit der Frage möglich und tatsächlich häufig zu bemerken sind. Zum Beispiel:

"Was empfinden Sie dabei?" "Können Sie das Gefühl beschreiben, das Sie dabei empfinden?" "Können Sie versuchen, dieses Gefühl zu definieren?" "Wie beurteilen Sie das Gefühl, das Sie dabei feststellen können?" "Spüren Sie dabei Ihre Gefühle ganz deutlich, oder versuchen Sie sie dann zu verdrängen?" "Haben Sie diese Gefühle schon einmal in irgendeiner Art und Weise gefühlt?"

Dabei fällt geübteren Patienten meist deutlich auf, dass sich die Einsatzmöglichkeiten der Frage im Laufe der Therapie höchst rasch entwickeln, was sie zu der Lieblingswaffe eines Psychologen macht.


Bekannte Psychotherapeuten:


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