Pseudopotenz

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Dieser Artikel ist so extrem sexy, dass er bei einigen Lesern Schocks, epileptische Zustände oder nasse Hosen hervorrufen könnte.
Den Lesern, die Probleme damit haben, ihre Hormone unter Kontrolle zu halten, wird dringend empfohlen, auf einen anderen Artikel zu gehen.
Allen anderen wünschen wir viel Spaß und Beherrschung.

Pseudopotenz bezeichnet die übermäßig zur Schau gestellte, obwohl tatsächlich nicht vorhandene, Potenz eines Mannes, oftmals mittleren bis hohen Alters. Die Pseudopotenz ist ein Akt der arglistigen Täuschung. In jüngster Zeit ist das Phänomen allerdings verstärkt bei jugendlichen Männern zu beobachten, was vermutlich mit Umwelteinflüssen (Alkohol, Frauen, Fernsehen, Drogen, Cybersex, Fußball), die die Potenz negativ beeinflussen, zu erklären ist. Häufig verwechselt wird Pseudopotenz mit Inkompetenzkompensationskompetenz, gelegentlich auch mit Kompetenzkompensationskompetenz, sehr selten mit der Kompetenz-Kompetenz, aber zumeist mit einer kleinen blauen, bayrisch gerauteten Pille, welche jedoch dazu gebraucht wird, aus einer Pseudopotenz, kurzfristig und flüchtig, eine tatsächliche Potenz zu generieren. Aus rechtlichen Gründen darf der Name dieser Pille allerdings nicht in Artikeln über Pseudopotenz verwendet werden, daher wird der Name hier nicht genannt. Für mehr Informationen siehe Viagra.

Geschichte

Bereits der früheste Vorfahre des Mannes, der Homo Erektionslos, beherrschte die Kunst der Verschleiherung seiner Impotenz. Steinzeitliche Schuhhöhlen, in denen zwischen Überresten von steinzeitlichem Schuhwerk für Frauen und massenhaft vorhandenen Überresten von Frauen, auch vereinzelte Exemplare von Homo Erektionslos entdeckt wurden, belegen, dass diese sich zur Herstellung von Pseudopotenz keulenförmige Hölzer in die leidlich gepflegte Tigerentenunterwäsche steckten. Diese wurden nur für Hochzeitsrituale aus der Hose entfernt, um das Opfer bzw. die Verlobte im richtigen Moment niederzustrecken, sie am Waschzuber zwischen Feuerstelle und Schlafplatz festzubinden und somit die Ehe rechtlich abzusichern, obwohl sie wegen der Impotenz nie vollzogen werden konnte.

Bislang ungeklärt ist die Frage, wie sich der Homo Erektionslos fortpflanzen konnte. Gemutmaßt wird, dass das Sperma des Homo Erektionslos beeindruckende Strecken von bis zu 5 Metern bis zur Vagina der menschlichen Frau selbstständig zurücklegen konnte und der Homo Erektionslos diese auf diese Weise praktisch bereits aus einem feuchten Traum heraus schwängern konnte, ohne dabei in Gefahr zu geraten, tatsächlich eine Erektion erleiden zu müssen. Auch konnte so die damals bereits übliche Unterhaltszahlung umgangen werden, da die Frau selbst nicht wusste, wer der Vater des zu erwartenden Kindes sein konnte, da sie schließlich an keinem Geschlechtsakt aktiv teilgenommen hatte. Da es zu dieser Zeit noch kein Britt oder Oli Geißen gab, konnte die wahre Identität des Erzeugers nie ermittelt werden.

Vorteile

Der Mann kann sich durch Pseudopotenz temporär wieder zum Affen machen, was bei den weiblichen Artgenossen offenbar besonders in jungem Alter und an entsprechenden Lokalitäten (Diskothek, Volksfest, Brauerei) besonders gut ankommt. Leider bemerkt der Mann nicht, wann die Frauen zu alt sind, um auf derartiges Balzverhalten hereinzufallen und wird daher oft von einem Mann ausgestochen, der die Kunst der Pseudopotenz bereits ab der Geburt nicht mehr beherrscht.

Nachteile

Frauen merken schnell, wenn ein Mann nur pseudopotent ist. Spätestens nach den 40. Beischlaf, bei dem das Geschlechtsteil des Mannes nicht in die Frau eindringt, wird der Frau klar, dass hier etwas nicht stimmt, da sie mal etwas von einem Orgasmus in der Bravo gelesen hat. Allerdings nutzen sie das Verhalten eines pseudopotenten Mannes gerne vor allem in Kaufhäusern exzessiv aus, wo sie, hervorgerufen durch Kaufrauschendorphine, mal einen wirklichen Orgasmus erleben möchten. Da der pseudopotente Mann sein Geschlechtsteil oft mit seiner Kreditkarte verwechselt, funktioniert das auch meistens sehr gut, es sei denn, der Mann setzt ein Verhütungsmittel von Frauen ein, die Migräne. Das kommt jedoch so selten vor, dass diese Fälle ignoriert werden können.

Prominente Beispiele

  • Boris B. ehem. Tennisspieler, Besenkammernaktivist
  • Lothar M. ehem. Fußballspieler, Pseudofußballtrainer, Teenagertester
  • Oliver K. ehem. Fußballtorhüter, Diskothekenaktivist
  • Dieter B. Pseudomusiker, Musikproduzent, Frauen-Mit-Schlagkräftigen-Argumenten-Überzeuger
  • Oliver P. Moderator, der es trotz Pseudopotenz geschafft hat, Sandy M.-W. zu schwängern (oder war es doch Boris B.?)

Um die Personen zu schützen und die netten Geschichten um ihr Treiben zu erhalten, wurden diese Personen anonymisiert.


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