Programmabsturz

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Als Programmabsturz bezeichnet man das Phänomen, wenn der laufende Computer (nicht Notebook) runterfällt. In diesem Fall (im Wahrsten Sinne des Wortes) führt das zu einem Programmabsturz. Das gleiche gilt, wenn das Programmfenster zu schnell nach unten bewegt wird (Der Computer erkennt das als Programmabsturz). Ein Programm kann durch häufiges Ausnutzen depressiv werden. Dann versucht es sich selbst immer wieder aufzuhängen. Manchmal scheitert der Versuch und das Programm lebt weiter. Oft passiert es jedoch, dass das Programm ausgetauscht wird und woanders missbraucht wird.

Vorteile

  • Einige Programme müssen nicht beendet werden.
  • Im ersten Fall, muss der Computer nicht mehr runtergefahren werden.
  • Man rafft sich dazu auf, den nicht mehr so funktionsfähigen Computer gegen einen neuen auszutauschen.
  • Man kann sich einen Kaffee holen.

Nachteile

  • Der Computer ist bei dem Fall im Arsch.
  • Wenn der Computer sich nicht rührt, muss man auf Stupidedia verzichten.
  • Man kann sich beim Aufprall einen Tinitus zuziehen.
  • Man kann eventuell sauer werden.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso