Proganga (Mohikaner)

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Winnetou und Bitunta, Juni 1851

Proganga (griech. ογκάγκας, mohik. Pro'Ganga = Der in die Schlucht scheißt) (* 2. September 1607 in Dingenskirchen) ist geistiger Führer der Mohikaner in Griechenland, hat immer coole Federn auf dem Kopf, ist Vorsitzender des Mohikanerbeirates und weigert sich zu sterben.

Wichtige Informationen

Proganga trat im Jahre 1646 mit seiner legendären Rede vor den Brüllmücken (denn die anderen Mohikaner mussten alle arbeiten) im damals noch griechischen Niemandsland auf die Bühne der Weltpolitik. Hierin forderte er die Emanzipation seines Volkes auch in politischer Hinsicht und damit die Gleichstellung mit den Griechen. Legendär in diesem Zusammenhang ist sein Ausspruch, der bis heute gewissermaßen als Maxime im kollektiven Bewusstsein der Mohikaner omnipräsent ist: "Die Mohikaner wollen nun auch Griechen sein!"

Mit dieser Forderung setzte er einen gesellschaftlichen Umwälzungsprozes ungeahnter Dimensionen in Gang: Die Griechen zeigten sich erstmals in ihrer Geschichte geschlossen und es wurden haufenweise Gesetze erlassen, die die Unterdrückung der Mohikaner auf ewig sichern sollten. Symbolisch ließ man noch einen Busch über die Straße rollen. Einzig aus Schlumphausen erhoben sich Stimmen zugunsten der Mohikaner, was aber vom damals herrschenden Reaktionär Papa Schlumpf im Massaker in Revoltis Hütte sehr schnell und ebenso blutig niedergeschlagen wurde. Seither wird Revolti sowohl von Mohikanern, als auch von Schlümpfen in als Märtyrer für freiheitliche Ideale verehrt.

Dies bedeutete für lange Zeit das Ende der Emanzipationsbewegung. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts bildeten sich aus einer Kombination von gutem Wetter, den Drogen der portugiesischen Kolonialherren und schlechtem Fernsehprogramm erneut die Voraussetzung für ein Erstarken des Autonomieverlangens.

Revolti

So beschloss man im Juni 1851 keinen geringeren als Frederik von Furz, den international angesehenen Wissenschaftler und Freund Albert Einsteins, zum neutralen Verhandlungsführer zu bestimmen. Ihm stand auf Mohikanischer Seite Proganga gegenüber, der auch seine Enkel (s. Foto) mitgebracht hatte, da so kurzfristig kein Babysitter aufzutreiben war.

Dies erwies sich jedoch als großer Fehler mit beträchtlichen Konsequenzen für das Ansinnen der Mohikaner, weil nämlich Bitunta, der Enkel Progangas, bereits nach drei Minuten so sehr zu quengeln begann (er wollte "pipi" und "spielen"), dass die Verhandlungen abgebrochen werden mussten. Bis heute wurden sie nicht wieder aufgenommen. Auch das Verhältnis zwischen Bitunta und Proganga sollte sich nie wieder normalisieren. Allein beim Anblick seines Enkels, bekommt Proganga seither chronische Schreikrämpfe und bewirft ihn mit Scheiße.

Zitate

  • Himmel Oasch und Futgendarm, nix findesch in dem Saustall!
  • Bitunta?! Du a do herinnen?
  • Die Mohikaner wollen nun auch Griechen sein!
  • Bitunta du Rindvieh!
  • Bitunta! Ai verbibscht noch e maah!
  • Kinders, jetzt gebt doch mal Ruhe!
  • Solange wir Revolti an unserer Seite wissen, gibt es Hoffnung.

Literatur

  • Erna Fliegenschiß-Kaboffski: Schillernde Figuren des griechischen Mittelalters. Blockhaus Verlag, New York, 1985

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