Pril

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So siehts aus

Pril war ursprünglich ein Gleitmittel bis entdeckt wurde, dass man es wesentlich besser zum Geld waschen verwenden kann. Die Kombination aus giftigen Chemikalien, die in diesem Mittel enthalten sind, lassen alles glänzen, was man damit einreibt, die Langzeitwirkung weist jedoch erhebliche Verätzungen an jeglichen Materialien auf. Pril gibt es in flüssiger, pulverisierter und plasmatischer Form auf dem Markt – leider herrscht noch bis heute der weit verbreitete Irrglaube, es wäre ein Spülmittel.

Geschichte

Entwickelt wurde Pril 1951 versehentlich bei dem Versuch, Eidechsenkot in Gold zu verwandeln. Seitdem wird das Mittel auch als „das riechende Gold“ bezeichnet. Als die Verwendung des neuen Stoffes für Sprengstoff, Sauermilch und Flugzeugträger fehlschlug, begann man in Detroit eine Reihe von Versuchen am Menschen. Da dies genetisch verunstaltete Menschen wie Arnold Schwarzenegger und Frodo Beutlin hervorbrachte, brach man die Versuchsreihe jedoch vorzeitig ab.

Nach unbestätigten Berichten wurden in den 1970er Jahren mehrere tausend Tonnen Pril in den Indischen Ozean geworfen, was unter anderem zu allgemeiner Fischverglitschung und einer Heuschreckenplage in Westguinea geführt hat. Spekulanten bringen auch immer noch öffentlich ihre These zum Ausdruck, es hätte Auswirkungen auf das fünf Jahre vorher stattgefundene Erbsenwettspucken vom Gipfel des Kilimandscharo in Ostafrika gehabt.

Diverses

  • 13 Jahre vor der Entwicklung gab es schon einmal ein ähnliches Mittel, welches damals zur Anbetung vom Elchgott Susi geopfert wurde. Jedoch hatte man irgendwann einfach vergessen, wie man das Zeug eigentlich herstellte, weshalb es nach der kompletten Aufopferung einfach wieder verschwand.
  • Um die Jahrtausendwende herum war einmal im Gespräch, die Prilsubstanz im Spiel Chicken Invaders als Waffe einzusetzen, um somit die Vermarktung unter Jugendlichen voranzutreiben, auch wenn diesen zum größten Teil immer noch nicht bewusst ist, worum es sich bei Pril eigentlich handelt.
  • In Danzig schaffte es ein Mann, aus 33 Tonnen Pril ein Einfamilienhaus zu errichten. Leider kam er beim sogenannten Regen von Danzig 2003 darin um, als sich das Haus in einen einzigen, schäumenden Klumpen verwandelte. Das Haus hatte insgesamt viereinhalb Tage gestanden und ist damit im Guinness-Buch der Rekorde unter „längstlebiges Prilgebäude über 30 Tonnen“ zu finden.

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