Philippinen: Unterschied zwischen den Versionen

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|Wahlspruch = Ist das essen schon fertig ?
 
|Wahlspruch = Ist das essen schon fertig ?
 
|Amtssprache = '''Tagalog:''' Englisch,Spanisch und Inselblabla das in einem großen Topf gut durchgerührt wurde.
 
|Amtssprache = '''Tagalog:''' Englisch,Spanisch und Inselblabla das in einem großen Topf gut durchgerührt wurde.
|Schrift = Naja, Schrift halt. Dann kann man wenig Mischen.
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|Schrift = Abgeguckt von Europa.
 
|Hauptstadt = Manila
 
|Hauptstadt = Manila
 
|Staatsoberhaupt = '''Papst Franziskus''', Jolly Bee Präsident '''Tony Tan Caktiong'''
 
|Staatsoberhaupt = '''Papst Franziskus''', Jolly Bee Präsident '''Tony Tan Caktiong'''
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|Nationalhymne =
 
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|Nationalfeiertag =
 
|Nationalfeiertag =
|Nationalgericht = Alles, nein das ist kein Witz, alles
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|Nationalgericht = Alles, was von Jollibee kreiert wurde
 
|KFZ-Kennzeichen =
 
|KFZ-Kennzeichen =
 
|Internet-TLD = .phipsi
 
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== Geographie ==
 
== Geographie ==
Oh die Islas Philipinas. Ein Haufen Inseln, die dreckiger sind als der Arsch einer Hafenhuren und auf denen man sich mit Sicherheit mehr Geschlechtskrankheiten einfängt. Manche von den Dingern sind kaum mehr als eine Sandbank mit ner Palme drauf, wohingegen andere geräumiger sind als... nun.. als der Arsch einer Hafenhuren eben. Die Insel Luzon zum Beispiel beherbergt mit Manila eine Megametropole, die 12 Millionen Filipinos und 8 Milliarden Ratten ihr Zuhause nennen. Diesem Sodom verdanken die Philippinen übrigens auch den Hafenhuren vergleich. Während die Großstädte der Inseln nämlich Kriminalitätsverseuchte Betonwüsten sind, ist der Rest des Archipels eigentlich ganz Schön. Karibisch schön um genau zu sein. Palmen, Korallenriffe, Kokosnüsse und Hula Mädels, all das findet der geneigte Tourist außerhalb Manilas, wenn es ihm gelingt die Stadt mit Leib und Leben zu verlassen.  
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Oh die Islas Philipinas. Ein Haufen Inseln, die dreckiger sind als der Arsch einer Hafenhuren und auf denen man sich mit Sicherheit mehr Geschlechtskrankheiten einfängt. Manche von den Dingern sind kaum mehr als eine Sandbank mit ner Palme drauf, wohingegen andere geräumiger sind als... nun.. als der Arsch einer Hafenhuren eben. Die Insel Luzon zum Beispiel beherbergt mit Manila eine Megametropole, die 12 Millionen Filipinos und 8 Milliarden Ratten ihr Zuhause nennen. Diesem Sodom verdanken die Philippinen übrigens auch den Hafenhurenvergleich. Während die Großstädte der Inseln nämlich Kriminalitätsverseuchte Betonwüsten sind, ist der Rest des Archipels eigentlich ganz schön. Karibisch schön um genau zu sein. Palmen, Korallenriffe, Kokosnüsse und Hula Mädels, all das findet der geneigte Tourist außerhalb Manilas, wenn es ihm gelingt die Stadt mit Leib und Leben zu verlassen.  
  
  
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1521 war es dann soweit. Ferdinand Magellan schaut im Zuge seiner Weltumsegelung auf den Inseln vorbei und konnte es natürlich nicht lassen, den Filipinas seine große langen Flaggenmast zeigen zu müssen. Etwas, das ihm tausende Amerikanische Touristen in den kommenden Jahrhunderten nachmachen würden. Die männlichen Insulaner waren indes wenig begeistert von dem Massiven Mast des Andalusiers, mit dem er vor ihren Frauen herum wedelte. Doch fanden sie den Flamenco tanzenden Bullenbeglücker aus ganz anderen gründen "zum Anbeißen". Und so wurde Magellan nach kurzer Zeit zum ersten Ausländischen Fast Food in der Geschichte der Philippinen und sein Bein zum Türstopper des Häuptling Lapu Lapu.
 
1521 war es dann soweit. Ferdinand Magellan schaut im Zuge seiner Weltumsegelung auf den Inseln vorbei und konnte es natürlich nicht lassen, den Filipinas seine große langen Flaggenmast zeigen zu müssen. Etwas, das ihm tausende Amerikanische Touristen in den kommenden Jahrhunderten nachmachen würden. Die männlichen Insulaner waren indes wenig begeistert von dem Massiven Mast des Andalusiers, mit dem er vor ihren Frauen herum wedelte. Doch fanden sie den Flamenco tanzenden Bullenbeglücker aus ganz anderen gründen "zum Anbeißen". Und so wurde Magellan nach kurzer Zeit zum ersten Ausländischen Fast Food in der Geschichte der Philippinen und sein Bein zum Türstopper des Häuptling Lapu Lapu.
  
Die Spanier hatte nun allerdings einen Fuß in der Tür und wie immer dann, wenn einer ihrer Eroberer oder Entdecker nicht zurück nach Hause kam, schickten die Katalanischen Stierfetischisten eine Flotte hinter dem Verlustig gegangenen her, um etwaige Überreste zurückzuholen und die Goldsituation an seinem Todesort zu checken. Und so tauchte eines schönen tages ein Dutzend Galleone unter dem Kommando Ruy López de Villalobosses vor den Asiatischen Inseln auf. Dieser trödelte nicht lange, zeigte den Fillipinas seinen Mast,der noch massiver war als der von magellan und benannte die Insel nach einem dicken blaublütigen Baby.
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Die Spanier hatten nun allerdings einen Fuß in der Tür und wie immer dann, wenn einer ihrer Eroberer oder Entdecker nicht zurück nach Hause kam, schickten die Katalanischen Stierfetischisten eine Flotte hinter dem Verlustig gegangenen her, um etwaige Überreste zurückzuholen und die Goldsituation an seinem Todesort zu checken. Und so tauchte eines schönen tages ein Dutzend Galleone unter dem Kommando Ruy López de Villalobosses vor den Asiatischen Inseln auf. Dieser trödelte nicht lange, zeigte den Fillipinas seinen Mast,der noch massiver war als der von magellan und benannte die Insel nach einem dicken blaublütigen Baby.
  
 
Die Fillipinos wurden von einem Schuss auf den anderen Fußabtreter des Spanischen Weltreichs und konnten ihr Glück ob dieses Umstands kaum fassen. Von Manila bis Mindanao wurden Freudenfeuer endzündet, in dem überglückliche Dschungehexen und Medizinmänner tanzten. Villaloboss und seine Galleonen besuchten den Häuptling Lapu Lapu um seinen Türstopper zu bewundern, was diesen so zu Herzen rührte, das er vor den Augen eines Erschießungskommandos verstarb.  
 
Die Fillipinos wurden von einem Schuss auf den anderen Fußabtreter des Spanischen Weltreichs und konnten ihr Glück ob dieses Umstands kaum fassen. Von Manila bis Mindanao wurden Freudenfeuer endzündet, in dem überglückliche Dschungehexen und Medizinmänner tanzten. Villaloboss und seine Galleonen besuchten den Häuptling Lapu Lapu um seinen Türstopper zu bewundern, was diesen so zu Herzen rührte, das er vor den Augen eines Erschießungskommandos verstarb.  
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Eso-Else, die Frau die mit einer Kupferpyramide auf dem Kopf durch die Innenstadt durch die Innenstadt von Wuppertal läuft, gilt hierzulande mit recht als Verrückt. Auf den Philipinen wäre dem nicht so. Da die Miniatur-Asiaten ihre Schamanen, Hexenfrauen und Vodoo-Priester nämlich alle im 15.Jahrhundert durch Feuer verloren haben, glauben sie jeden noch so Abstrusen Bullshit und Denken sich Notfalls neuen aus. Die Sechzehnjährige Tochter schaut Jungs hinterher? Sie ist vom Teufel besessen! Bindet sie nackt an einen Baum und Peitscht sie aus. Oma Pitu richt streng nach Hühneraugensalbe ? Sie braut Hexenkräuter, verbrennt sie! Der Nachbarhunde rammelt dein Bein? Er ist eine Dämonenbestie, verbrennt auch ihn!  
 
Eso-Else, die Frau die mit einer Kupferpyramide auf dem Kopf durch die Innenstadt durch die Innenstadt von Wuppertal läuft, gilt hierzulande mit recht als Verrückt. Auf den Philipinen wäre dem nicht so. Da die Miniatur-Asiaten ihre Schamanen, Hexenfrauen und Vodoo-Priester nämlich alle im 15.Jahrhundert durch Feuer verloren haben, glauben sie jeden noch so Abstrusen Bullshit und Denken sich Notfalls neuen aus. Die Sechzehnjährige Tochter schaut Jungs hinterher? Sie ist vom Teufel besessen! Bindet sie nackt an einen Baum und Peitscht sie aus. Oma Pitu richt streng nach Hühneraugensalbe ? Sie braut Hexenkräuter, verbrennt sie! Der Nachbarhunde rammelt dein Bein? Er ist eine Dämonenbestie, verbrennt auch ihn!  
 
Wie kleine Kinder, sehen die Filipinos in allem etwas Mystisches und übernatürliches. Glaubt man ihnen, so sind ihre Inseln eine Höllenlandschaft voller Leichenfressenden-Schweinedämonen-Ghulen und Körperlosen Geisterzungen, die unvorsichtige Filipinas zu Tode lecken.  
 
Wie kleine Kinder, sehen die Filipinos in allem etwas Mystisches und übernatürliches. Glaubt man ihnen, so sind ihre Inseln eine Höllenlandschaft voller Leichenfressenden-Schweinedämonen-Ghulen und Körperlosen Geisterzungen, die unvorsichtige Filipinas zu Tode lecken.  
Die mit Abstand haarsträubendste Legende, rankt sich aber um ein Einkaufzentrum in Manila. In dessen Keller lebt ein Schlagenmann. Kein dürrer Flöten Hindu vom Ghanges, nein ein echter Schlangenmann, halb Mensch, halb Reptil. Diesen soll der Mall Besitzer gezeugt haben und seit dem im Keller versteckt halten. Verständlich, niemand gibt gerne zu das er Sex mit einer Schlange gehabt hatte. Der Blindschleichenmann spuckt nun also im Kaufhauskeller, schön und gut, das stört ja niemanden, im Lagerraum eines jeden Aldis leben ekligere Monster. Komischer Weise hat der Mutant allerdings ein Überwachungsterminal und einen Hebel in seinem Verschlag. Mittels diesem spannt er in die Damenumkleiden des Einkaufzentrums. Präpubertär, aber was Solls, der Kaufhauswachmann tut sicherlich das gleiche. Kriminell wird das ganze, wenn dem Schlangenmann eine Frau gefällt. Dann legt er flugs den Hebel um und die nichtsahnende Kundin plumpst zu ihm in sein Verließ.
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Die mit Abstand haarsträubendste Legende, rankt sich aber um ein Einkaufzentrum in Manila. In dessen Keller lebt ein Schlangenmann. Kein dürrer Flöten Hindu vom Ghanges, nein ein echter Schlangenmann, halb Mensch, halb Reptil. Diesen soll der Mall Besitzer gezeugt haben und seit dem im Keller versteckt halten. Verständlich, niemand gibt gerne zu das er Sex mit einer Schlange gehabt hatte. Der Blindschleichenmann spuckt nun also im Kaufhauskeller, schön und gut, das stört ja niemanden, im Lagerraum eines jeden Aldis leben ekligere Monster. Komischer Weise hat der Mutant allerdings ein Überwachungsterminal und einen Hebel in seinem Verschlag. Mittels diesem spannt er in die Damenumkleiden des Einkaufzentrums. Präpubertär, aber was Solls, der Kaufhauswachmann tut sicherlich das gleiche. Kriminell wird das ganze, wenn dem Schlangenmann eine Frau gefällt. Dann legt er flugs den Hebel um und die nichtsahnende Kundin plumpst zu ihm in sein Verließ.
 
Unklar ist was er dort mit ihr macht und warum ihr Aussehen von Bedeutung ist. Das kommt wohl ganz darauf an ob seine Untere hälfte die eines Menschen oder der einer Schlange ist. Sollte er die Frauen fressen wollen, wäre er jedenfalls mit Amerikanischen Touristinnen wohl besser bedient.
 
Unklar ist was er dort mit ihr macht und warum ihr Aussehen von Bedeutung ist. Das kommt wohl ganz darauf an ob seine Untere hälfte die eines Menschen oder der einer Schlange ist. Sollte er die Frauen fressen wollen, wäre er jedenfalls mit Amerikanischen Touristinnen wohl besser bedient.
  

Version vom 3. Januar 2017, 14:59 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 05.03.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 03.01.2017

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Philippinen
Wenn die Minions einen Staat hätten

Philippinen Flagge.png

Wahlspruch: "Ist das essen schon fertig ?"

Amtssprache Tagalog: Englisch,Spanisch und Inselblabla das in einem großen Topf gut durchgerührt wurde.
Schrift Abgeguckt von Europa.
Hauptstadt Manila
Staatsoberhaupt Papst Franziskus, Jolly Bee Präsident Tony Tan Caktiong
Regierungschef Wer auch immer bei den Wahlen die meisten Geschenke ans Volk gebracht hat.
Staatsform Lupenreine Kleptokratie
Einwohnerzahl Dank dem Kondom-Bann des Papstes vielzuviele
Bevölkerungsdichte dank Reisschnaps hoch
Währung Jolly Bee Rabat Coupons, "Gefallen"
Zeitzone deutsche Zeit + ein paar Stunden
Nationalgericht Alles, was von Jollibee kreiert wurde
Internet-TLD .phipsi

Küche

Dieser Artikel beschäftigt sich zuerst und vorrangig mit der Traditionellen Küche des Archipels und dem Essen an sich. Warum ?. Essen ist der fischige Grundpfeiler der Philippinischen Kultur, es bestimmt jeden Aspekt im Leben der Inselbewohner und ist noch für diese existenziell noch wichtiger als der Kirchgang. Und das will etwas heißen, sind die Südostasiaten doch so Katholisch, das selbst der Papst neben ihnen wirkt, als wäre er der Besitzer einer Satanistischen Schwulenbar. "Kain na", "Das Essen ist fertig" schallt es mindestens dreimal am Tag von Luzon bis Midanao und ein jeder lässt Umgehend alles stehen und liegen, um zum heimischen Herd zu eilen. Oder, weit aus häufiger zum nächsten Jollybee Fastfood Imbiss. Den wenn die Filipinos eines noch mehr lieben als Essen, dann ist das unglaublich fettiges Essen. Und damit wären wir auch schon bei der Einteilung. Das Staatsheiligtum der Pazifik Inseln lässt sich nämlich in zwei superduper Kategorien einordnen.

Fettiger Ausländischer Fraß

Bei uns in Deutschland werden Ausländer, die sich Erdreisten ihre Kultur mitbringen zu wollen, in der Regel von alten Schreckschrauben mit Tortenflecken auf dem Hosenanzug, über den Haufen geschossen. Auf den Philipienen ist dem nicht so. Die kleinen Asiaten verschlingen alles an Fremdländische das ihnen vorgesetzt wird und bewerten es obligatorisch mit dem Prädikat "Delicious" was, wenn man ihrer seltsamen Inselsprache in Tourideutsch Übersetzt soviel wie in etwas "Geil" bedeutet. In der Vergangenheit führte dieser Umstand zu allerlei Peinlichen Missverständnissen. Es Kostete die Botschaft des Königreichs Spaniens 400 Jahre sowie unzählige Kugeln um den Filipinos klar zu machen, das Spanier nicht essbar sind, egal mit wie viel scharfer Soße man sie würtzt.

Lokales Zeug auf Kokosnuss-Basis

Religion

Nach dem Essen kommt auf den Philipinen der Kirchgang. Nun ja, eigentlich wird nach dem Kirchgang auch gegessen. Und es gibt immer Mindestens eine Garküchen im Vorschiff, falls die Gläubigen vom Satan Hunger befallen werden. Und die Kathedrale in Manilla hat einen Jolly Bee Burgerladen gleich neben der Kanzel. Ach ist ja auch egal. Der Glaube ist die zweit wichtigste Sache für einen jeden Fillipino.

Geographie

Oh die Islas Philipinas. Ein Haufen Inseln, die dreckiger sind als der Arsch einer Hafenhuren und auf denen man sich mit Sicherheit mehr Geschlechtskrankheiten einfängt. Manche von den Dingern sind kaum mehr als eine Sandbank mit ner Palme drauf, wohingegen andere geräumiger sind als... nun.. als der Arsch einer Hafenhuren eben. Die Insel Luzon zum Beispiel beherbergt mit Manila eine Megametropole, die 12 Millionen Filipinos und 8 Milliarden Ratten ihr Zuhause nennen. Diesem Sodom verdanken die Philippinen übrigens auch den Hafenhurenvergleich. Während die Großstädte der Inseln nämlich Kriminalitätsverseuchte Betonwüsten sind, ist der Rest des Archipels eigentlich ganz schön. Karibisch schön um genau zu sein. Palmen, Korallenriffe, Kokosnüsse und Hula Mädels, all das findet der geneigte Tourist außerhalb Manilas, wenn es ihm gelingt die Stadt mit Leib und Leben zu verlassen.



Geschichte

Die Epische Quest der Filipinos durch die Jahrhunderte begann mit einer Horde kleiner gelber Männchen mit einem Heißhunger auf Bananen die vor grauer Vorzeit irgendwann einmal aus den Fluten des Urmeeres auf den Strand einer tropischen Insel getapst kamen. Die putzigen Gnomen hatten ein Ziel, dem sie sich mit Leib und Seele verschrieben hatten. Die Böseste Supermacht der Welt zu finden, um ihr zu dienen. Damals wie Heute widmet ein jeder Filipino sein gesamtes Dasein diesem übergeordnet Zweck.

Die ersten Ausländer, denen die Insulaner begegneten, waren enttäuschender Weise Chinesische Händler. Halt, möchte der Politik versierte Leser hier bestimmt einwerfen, die Chinesen sind doch eine böse Macht von Bond-Schurken Kaliber. Natürlich sind sie dass, aber damals hatte das Reich der Mitte noch Sitte und Anstand statt Smog und Kommunismus. Der Kulturrvolutionäre, Lehrer verbrennende Mao war ein feuchter Traum im Sack irgendeiner Bakterie und China prosperierte, töpferte Vasen und erfand Zeug wie den Fußball. Teezeremonien, Feuerwerk und Seidenraupen war den Filipinos zu Lieb, weshalb sie den Strohutträgern nur ein paar Vasen abkauften und sie dann wieder aufs Meer zurück schickten um weiter auf die Ankunft des Bösen zu warten.


1521 war es dann soweit. Ferdinand Magellan schaut im Zuge seiner Weltumsegelung auf den Inseln vorbei und konnte es natürlich nicht lassen, den Filipinas seine große langen Flaggenmast zeigen zu müssen. Etwas, das ihm tausende Amerikanische Touristen in den kommenden Jahrhunderten nachmachen würden. Die männlichen Insulaner waren indes wenig begeistert von dem Massiven Mast des Andalusiers, mit dem er vor ihren Frauen herum wedelte. Doch fanden sie den Flamenco tanzenden Bullenbeglücker aus ganz anderen gründen "zum Anbeißen". Und so wurde Magellan nach kurzer Zeit zum ersten Ausländischen Fast Food in der Geschichte der Philippinen und sein Bein zum Türstopper des Häuptling Lapu Lapu.

Die Spanier hatten nun allerdings einen Fuß in der Tür und wie immer dann, wenn einer ihrer Eroberer oder Entdecker nicht zurück nach Hause kam, schickten die Katalanischen Stierfetischisten eine Flotte hinter dem Verlustig gegangenen her, um etwaige Überreste zurückzuholen und die Goldsituation an seinem Todesort zu checken. Und so tauchte eines schönen tages ein Dutzend Galleone unter dem Kommando Ruy López de Villalobosses vor den Asiatischen Inseln auf. Dieser trödelte nicht lange, zeigte den Fillipinas seinen Mast,der noch massiver war als der von magellan und benannte die Insel nach einem dicken blaublütigen Baby.

Die Fillipinos wurden von einem Schuss auf den anderen Fußabtreter des Spanischen Weltreichs und konnten ihr Glück ob dieses Umstands kaum fassen. Von Manila bis Mindanao wurden Freudenfeuer endzündet, in dem überglückliche Dschungehexen und Medizinmänner tanzten. Villaloboss und seine Galleonen besuchten den Häuptling Lapu Lapu um seinen Türstopper zu bewundern, was diesen so zu Herzen rührte, das er vor den Augen eines Erschießungskommandos verstarb.

Die Insulaner waren überglücklich. In Uncle Sam schienen sie endliche ihren einzig wahren bösen Meister gefunden zu haben.


Politik

Die Volksvertreter der Philippinen sind so dermaßen Korrupt, das sich selbst Fifa-Funktionäre angewiedert von ihnen abwenden. Spötter munkeln, das sei der Grund warum die Nationalelf des Landes seit Urzeiten auf Platz 124 der Weltrangliste herum dümpelt. Die Fußball Mafiosis würden sich aus Ethischen Gründen nämlich Schlichtweg weigern von so einem Korrupten Haufen wie der Insel-Regierung Schmiergeld anzunehmen. In anderen Ländern bedienen sich Politiker in der Regel heimlich aus der Staatseigenen Kekdose. In Deutschland steht sie zum Beispiel im Bundestag unter dem Tisch des dicken Siggi Gabriel. Der stibitzt sich zwar mal ab und an einen dicken Diätenkeks aus ihr, ab nur wenn seine Mutti nicht guckt. Auf den Philippinen hingegen, steht der Kekstopf im Präsidentenpalast und ein jeder Politiker greift kräftig rein. Neue Schuhe für die liebe Ehefrau, einen dritten Dienst Bently oder ein bescheidenes Haus aus purem Gold, all das sind Dinge, für die die Filipinos gerne mit ihren Steuern zahlen.

Rodrigo "Rowdyboy" Duterte - Der schnellste Colt des Ostens

Der miefige Wind der Korruption, wehte Jahrzehnte lang über das Land. Von Manila bis Mindanao stank es nach Raffgier, Vetternwirtschaft und Veruntreuung. Die Filipinos wahren ihren Politikern hilflos ausgeliefert, einer Bande von Ganoven, die eines Tages einfach in dem Land aufgeschlagen waren. Die Saubande zog die Braven Bürger auf das letzte Hemd aus, betrank sich im Saloon und überfiel die in schöner Regelmäßigkeit die Staatsbank in Qutzon-City. Doch am 9.Mai 2016 war Schluss damit. Auf einer Welle aus Populismus und Wild-West Nostalgie ritt Rowdyboy Duterte, der Sheriff von Davao City in das Parlament ein. Pünktlich um Highnoon erschoss er die ärgsten Schurken von Manila zum klang der Kirchenglocken in Duellmanie über den Haufen. Danach stapfte er sich, mit immer noch rauchendem Colt, in den Saloon, wo er den Barkeeper Blei schmecken ließ. Der Typ war immerhin ein Drogendealer und solcherlei Gesindel war in Sheriffs Dutertes Land von nun zum Abschuss freigegeben.

Legenden und anderer Mumpitz

Eso-Else, die Frau die mit einer Kupferpyramide auf dem Kopf durch die Innenstadt durch die Innenstadt von Wuppertal läuft, gilt hierzulande mit recht als Verrückt. Auf den Philipinen wäre dem nicht so. Da die Miniatur-Asiaten ihre Schamanen, Hexenfrauen und Vodoo-Priester nämlich alle im 15.Jahrhundert durch Feuer verloren haben, glauben sie jeden noch so Abstrusen Bullshit und Denken sich Notfalls neuen aus. Die Sechzehnjährige Tochter schaut Jungs hinterher? Sie ist vom Teufel besessen! Bindet sie nackt an einen Baum und Peitscht sie aus. Oma Pitu richt streng nach Hühneraugensalbe ? Sie braut Hexenkräuter, verbrennt sie! Der Nachbarhunde rammelt dein Bein? Er ist eine Dämonenbestie, verbrennt auch ihn! Wie kleine Kinder, sehen die Filipinos in allem etwas Mystisches und übernatürliches. Glaubt man ihnen, so sind ihre Inseln eine Höllenlandschaft voller Leichenfressenden-Schweinedämonen-Ghulen und Körperlosen Geisterzungen, die unvorsichtige Filipinas zu Tode lecken. Die mit Abstand haarsträubendste Legende, rankt sich aber um ein Einkaufzentrum in Manila. In dessen Keller lebt ein Schlangenmann. Kein dürrer Flöten Hindu vom Ghanges, nein ein echter Schlangenmann, halb Mensch, halb Reptil. Diesen soll der Mall Besitzer gezeugt haben und seit dem im Keller versteckt halten. Verständlich, niemand gibt gerne zu das er Sex mit einer Schlange gehabt hatte. Der Blindschleichenmann spuckt nun also im Kaufhauskeller, schön und gut, das stört ja niemanden, im Lagerraum eines jeden Aldis leben ekligere Monster. Komischer Weise hat der Mutant allerdings ein Überwachungsterminal und einen Hebel in seinem Verschlag. Mittels diesem spannt er in die Damenumkleiden des Einkaufzentrums. Präpubertär, aber was Solls, der Kaufhauswachmann tut sicherlich das gleiche. Kriminell wird das ganze, wenn dem Schlangenmann eine Frau gefällt. Dann legt er flugs den Hebel um und die nichtsahnende Kundin plumpst zu ihm in sein Verließ. Unklar ist was er dort mit ihr macht und warum ihr Aussehen von Bedeutung ist. Das kommt wohl ganz darauf an ob seine Untere hälfte die eines Menschen oder der einer Schlange ist. Sollte er die Frauen fressen wollen, wäre er jedenfalls mit Amerikanischen Touristinnen wohl besser bedient.


                  Staaten in Asien
Paradoxerweise nach dem lateinischen Alphabet geordnet
Asien.jpg

(Abchasien)AfghanistanÄgyptenArmenienAserbaidschanBahrainBangladesch(Bergkarabach)BhutanBruneiChinaGeorgienIndienIndonesienIrakIranIsraelJapanJemenJordanienKambodschaKasachstanKatarKirgistan(Kurdistan)KuwaitLibanonMalaysiaMaledivenMongoleiMyanmarNepalNordkorea(Nordzypern)OmanOsttimorPakistan(Palästina)PhilippinenRusslandSaudi-ArabienSingapurSri LankaSüdkorea(Südossetien)Syrien(Taiwan)TadschikistanThailand(Tschetschenien)TurkmenistanTürkeiUsbekistanVereinigte Arabische EmirateVietnamZypern

Länder, die so unwichtig sind, dass es bisher noch niemand für nötig hielt, einen Artikel über sie zu verfassen:
Warum machst du es nicht, 172.70.39.94?
Laos

Victoria harbour hk.jpg

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