Pausenbrot

Das Pausenbrot, abgeleitet vom lateinischen (Nica-tuna-botylum), ist eine auf den Anhöhen der Stadt Pau-Sauli wachsende Pflanze.

Probleme

Das Pausenbrot ist eine Pflanze aus der Familie der "Essmifortuna". Es ist nicht einfach, ein perfektes Pausenbrot zu finden. Viele Faktoren wie:

1. Wer hat es angebaut (Schüler, Mutter, oder Vater)?
2. Wann wird es geerntet?
3. Welchen Geschmack haben die Blüten?

müssen beachtet werden. So ist die Geschmacksrichtung Salame beliebter als beispielsweise die Geschmacksrichtung Leber.

Bei ausreichend Blütezeit, die hier auch Backzeit genannt wird, kann es eine Größe von 10 x 20 cm besitzen. Es wächst an einer Art Staude, die bis zu 2 kg wiegen kann. Nicht selten kommt es vor, dass das Pausenbrot überreif wird oder dass leider nicht die gewünschte Geschmacksrichtung gewachsen ist. In diesen Fällen kann man diese Produkte oft auch nachmittags in Mülleimern nahe der Plantage finden.

Arten

Mittlerweile zählt man insgesamt 90000003484 verschiedene Pausenbrotarten. Angefangen bei "Garkeinem" über "MC-Pausbrot" bis zu der allseits beliebten, von den Klitsch-und Kleckerkobrüdern begrabbelten "Milchschnitte".

Das beliebteste Pausenbrot ist das "Zwiebel-Knoblauch-mit-ultra-viel-Butter-und-Nutella-Brot", welches von mehr als 0,039 % aller Schüler jeden dritten Freitag um 11:12 Uhr gegessen wird, auch wenn zu dieser Zeit keine Pause ist. Auf dem letzten Platz liegt mit 0,038 % aus irgend einem Grund das "Vogel-a'a-Brot", welches von beinahe jedem Schüler, der diese Version des Pausenbrotes erlangt, nach frühestens dem zweiten Bissen in einen Mülleimer, oder auf den Stuhl des Lehrers gelegt wird. Das hängt ganz von der Position des betroffenen Schülers ab. (Entweder Streber, oder ein "ich habe ein Aufmerksamkeitsdefizit" Schüler.

Nutzen

Das Pausenbrot ist lebensnotwendig für jeden Schüler, der länger als fünf Schulstunden überleben will. Außerdem bewahrt es Pau-Sauli vor einer wirtschaftlichen Krise.