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Panzerkampfwagen V Panther

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Panzerkampfwagen V Panther
Panther in seiner natürlichen Umgebung
Produktionszeit 1942-1945
Stückzahl ca.6000
Masse 5 Pappkartons
Höchstgeschwindigkeit Volles Rohr!
Einsatzort Vorwiegend sowjetische Drehorte

Der Panzerkampfwagen V Panther, kurz PKW V, war einer der bekanntesten, deutschen Hauptdarsteller im zeitlosen Klassiker Zweiter Weltkrieg.

Der Beiname "Panther"

Von Anfang war klar, dass die Abk. PKW V für das 5. in Deutschland produzierte Fahrzeugmodell steht. Der Ursprung des Trivialname Panther war hingegen lange Zeit ungeklärt. Anfangs glaubte man, dass er das Kürzel für Pappmaché aus natürlichem tropenholz hergestellt sei. Bis 1945 war es üblich das zweite Substantiv eines Satzes klein zu schreiben; nur das Zweite. Panther könnte somit das Grundmaterial eines jeden deutschen Modellautos bezeichnen. Ein Blick in die Rohstofflisten zeigt: Während der Ära der Hitfilme wurde ausschließlich Buche verarbeitet; sie sei anderen Holzsorten haushoch überlegen (Umweltschützer bemängeln bis heute das Fehlen von Buchenwäldern in Deutschland).

Marktforscher kamen währenddessen zu einer völlig anderen Erklärung: Die Bezeichnung Panther lässt sich international wesentlich besser vermarkten als der ursprüngliche, schlichte Name Panzer. Eine statistisch signifikante Studie, mit 3 Probanden, ergab: 163,2% hätten weniger Verständigungsprobleme mit Ausländern, wenn sie vom Panther [Pänser] statt vom Panzer [Paanzser] sprachen.

Bis heute gibt es innerhalb der Forschung keine eindeutige Festlegung, aber die zweite Theorie wird mehrheitlich favorisiert. Gründe dafür sind die Ambition, deutsche Filme zu den Besten der Welt zu machen und die bessere Werbung für Merchandiseartikel.

Entwicklung

Erste Pläne

Im Vorfeld der Großdeutschen Filmfestspiele 1939, die erstmals in Polen stattfinden sollten, bemühten sich viele Firmen mit einem originellen Entwurf in der Kategorie BsfKaPmPfmSadaAns, inoffiziell: Beste selbstfahrende Kutsche aus Pappe mit Platz für mehrere Schauspieler auf die alle Anderen neidisch sind, zu gewinnen. Da es bei den deutschen Nominierten auch um die ersten Autos in Deutschland handelte, wurden sie mit den Kürzeln PKW I bis IV geehrt. Die Resonanz beim Publikum war überwältigend: internationale Vertreter hatten gar keine Chance. Selbst französische Versuche, die mit einem Antriebsdesign aus ausschließlich Rückwärtsgang punkten wollten, gingen gnadenlos baden.

Mit PKW III und IV gewannen 2 Modelle, die sich durch ihr markantes und eckiges Design auszeichneten. Deutsche Filmstudios sahen sich während des Drehs von Zweiter Weltkrieg nicht gezwungen neue Modelle zu entwickeln. Bis einschließlich Anfang 1941 war das Publikum an Szenen mit deutschen Panzern besonders interessiert; ausländische Konkurrenz versank in der Bedeutungslosigkeit. In dem Zusammenhang bezeichnete Onkel Addi britische und französische Designer als "inkompetent und zu nichts zu gebrauchen".

Diese Einstellung änderte sich im Juni 1941 grundlegend. Überraschenderweise besaß das Weltjudentum ein Panzerdesign, das durch seine innovative Form mit Schrägen sämtliche Massen begeistern konnte. Empört über die Niederlage bei der Wahl des BsfKaPmPfmSadaAns 1941 forderte Hitler ein komplett neues Panzerkonzept, angelehnt an den Newcomer Tundra-34. Der Aufforderung für das Projekt PKW V Panther kamen anfangs mehere Firmen nach.

Vorschläge und Wahl des Konzepts

Erste Modelle des Panther von Benz. +.: nahezu unumkippbar

Nach dem Ausschreiben meldeten sich in der Filmzentrale 2 Interessierte: Mercedes-Benz und MAN. Bereits bei den Projekttiteln zeigten sich große Unterschiede zwischen den Kontrahenten. Während Benz seinen Prototyp einfach 08/15 - Der neue deutsche Leitwagen nannte, war MAN wesentlich kreativer; man entschied sich zuerst für Tundra Zunder, aber wählte am Ende, wegen des schöneren Sprachflusses, German Sherman. Zu diesem Zeitpunkt favorisierte die Oberste Filmführung den Entwurf von Benz, weil der Name einen stärkeren Bezug zur deutschen Kultur herstellte.

Auch das Design unterschied sich sehr stark: Während MAN sich an den Vorschlägen der Fachjury orientierte, präsentierte Benz ein komplett neues Design, das die Forderung nach Schrägen auf die Rundung trieb: "Unsere Panzer in Kugelform symbolisieren die Perfektion des deutschen Denkens!" - C/Karl Benz (30.2.1940). Tatsächlich boten diese Modelle zahlreiche Vorteile:

  1. geringerer Kraftstoffverbrauch dank Rollreibung (Fahrten bergabwärts sogar ohne Verbrauch)
  2. kleiner Wenderadius: -2m
  3. absolut geländetauglich
  4. keine Umsturzgefahr

In der Erprobungsphase zeigten sich jedoch 3 gravierende Probleme:

  1. kein Fahrer war in der Lage Ober- und Unterseite zu unterscheiden
  2. mit einem Durchmesser von 12,80m waren die Entwürfe zu groß um auf Siegeszügen deutsche Brücken zu unterqueren
  3. gehäuftes Auftreten der Straftaten Murmeln am Arbeitsplatz und Spielen mit zu großem Fußball für zu kleine Tore

Mit einer knappen 4/3-Mehrheit wählte man MANs Entwurf.

Produktion

Der Panther wurde grundsätzlich dezentral gefertigt; MAN fing oben an und hörte unten auf. Hauptmaterialien der Fertigung sind: Cellulose, Celluloseextrakt und Zusatz E 640. Die Fertigung übernahmen fachmännisch gewählte Manufakturen. Um die Anfälligkeit gegenüber Diwasserstoffoxid zu verringern, suchte MAN nach geeigneter Cellulose. Über zuverlässige Kommunikationswege meldete sich die Krupp'schen Papierwerke, die ihr Papier, hart wie Kruppstahl, zur Verfügung stellten. - Dabei handelt es sich um 1000-lagiges Toilettenpapier; Von keiner Toilette weich zukriegen. Die Probleme mit warmen Licht konnten hingegen nie gelöscht werden.

Die Reste an Klopapierrollen wurden aneinander verlötet und als Lichtbogenrohr auf der Panzerwanne montiert. Der effiziente Fertigungsprozess ermöglichte die Produktion von 0,0000001 bis 0,000002 Panther im Monat.

Einsatz

Die ersten Dreharbeiten mit dem Panther fanden im Sommer 1943 bei Kursk für den Höhepunkt der deutsch-sowjetischen Nebenhandlung, Zitadelle - Diese Raubkatzen möchten nur spielen, statt. Der Plan der gesamtdeutschen Medienführung ging auf; die Einschaltquoten für deutsche Kriegsszenen gingen durch die Decke. Nachfolgend sollten sämtliche Kampfszenen mit Panthern gedreht werden. Dazu wurden neue Fabriken mit fairen Arbeitsbedingungen errichtet. Dank des Panthers kam wieder die Hoffnung auf die Dreharbeiten doch noch wie geplant abzuschließen: "Der Panther kann ganz Europa im Sturm erobern", Feldkameramann Paulus, Dezember 1942. Das Publikum blieb dennoch zwiegespalten: zwar beeindruckten die Panther-Divisionen mit Können, aber der gemeine Osteuropäer überzeugte mit einem großen Angebot an Tundra 34 und Iß-1 bis Iß 3.

In anderen unbedeutenden Nebendrehorten war der Panther ebenfalls von großer Bedeutung. Der erste wichtige Einsatz war Normandie '44 - die große Schwimmstunde. Weil man einen Großteil des Setmaterials weit weg vom Schuss platzierte, waren nur wenige Panther an den eigentlichen Dreharbeiten beteiligt. Diese Fehlentscheidung trug maßgeblich dazu bei, dass die arische Europatour auf eine gesamtdeutsche Rundreise gekürzt wurde. Mit der Insolvenz der deutschen Medienindustrie 1945 zeigte sich ein großer Vorteil des Fertigungsprinzips: dank der Vollpapierbauweise diente der Panther als idealer Brennstoff für die Öfen der nun arbeitslosen Schauspieler.

Rezeption

Bis heute ist der PKW V eine der bekanntesten, internationalen Filmikonen. Sämtliche ausländische Filmstudios versuchten an den Erfolg des Panthers anzuknüpfen, aber dies gelang nie. Bereits nach den ersten russischen Aufnahmen warb ein bekannter russischer Medienmogul damit über 1000 Panther gefilmt zu haben, aber bis zu diesem Zeitpunkt wurden nur 42 produziert. An diesem Beispiel ist erkennbar wie groß der erhoffte Werbeeffekt in der Sowjetunion war; die Anfragen für den Schauspielkurs gesicherter Kartoffelbrandtransport (dt. Panzerfahrer) steigerten sich um 20.000%. Die deutsche Regierung forderte diesbezüglich eine Provision, aber diese Forderung wurde abgelehnt.

Die Jugend verbindet heutzutage viele Ideale mit dem Panther:

Siehe auch


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