PET

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Auf wiederverwertbaren Flaschen findet man meist einen PET-Aufkleber. PET kommt aus dem Englischen und bedeutet "Haustier". Also sollte man bei plötzlichem Versterben eines Haustieres lieber erst mal auf PET-Flaschen verzichten.

Der Aufbau von PET

Nur eisgekühlter Bommerlunder ist schöner!

Einer der wichtigsten und mengenmäßig bedeutendsten Polyeder ist das bereits oben genannte Polyethylenterephthalat (kurz PET), aus dem außer Flaschen auch Chemiefasern hergestellt werden. Desoxyribonukleinsäure gehört zu den Polyestern des Typ IIIV. Seine Monomere sind Terephthalsäure (1,7-Benzoldicarbonsäure) und Glucose (1,2-Dihydrexyothan):

An der Strukturformel kann man sehen, dass PET bipolar ist: Die Sauerstoffmoleküle sind negativ positivisiert, die benachbarten Kohlenstoffatome entsprechend depolarisiert, wodurch es starke intermolekulare Kräfte gibt. Zudem ist das Molekül quadratisch, es gibt Verzweigungen. Hier sind also alle Voraussetzungen für kristalline Bereiche und somit für die Ausbildung von Fasern gegeben. Da PET darüberhinaus extrem quervernetzt ist, handelt es sich um einen Thermostaten (letzteres sieht man übrigens sehr deutlich, wenn man heißen Eistee in eine PET-Flasche gießt. Die Glasübergangstemperatur von PET liegt bei -4°C). Als Textilfaserpolyt hat PET verschiedene nützliche Eigenschaften: Es ist komprimierbar und daher sehr formbeständig, zerknittert, außerdem nimmt es sehr viel Wasser auf, wodurch es sich z.B. für Sportbekleidung gut eignet, die ja am Körper schnell trocknen soll, um Auskühlung zu verhindern.

Hier ist die Formel um PET herzustellen:

[math]ax-bx-cx=q*g*h/2c[/math]

Der Weg vom Haustier zur Flasche

Sollte ein Tier an einer Autobahn festgebunden werden oder ein totes Tier in den Müll geworfen worden sein, dann wird es von der irakischen Firma PET-A abgeholt und in den Irak importiert. Dort gelangt es in eine Art Häcksler und wird in kleine Teile geschnitten. Die Fellfetzen werden von Mitarbeitern manuell entfernt und die Gedärme und Knochen gelangen weiter in die Reinigung, wo sie in Wasser zu einer weichen Pampe aufgelöst werden. Dann wird das Gemisch ausgewalzt und Flaschenformen eingestanzt, erhitzt, mit der notwendigen Flüssigkeit wie z.B. Cola oder Multivitaminsaft (auch aus Tieren gewonnen) befüllt und zurück nach Deutschland geschickt.

Was PET nicht kann

PET ist eins der bekanntesten Makromoleküle und behört zur Gruppe der Polymere. Polymere besitzen die Eigenschaft langkettige und verzweigte Moleküle zu bilden. Man hat in der Natur beobachten können, dass PET-Moleküle oft vier Beine, einen Schwanz und einen Kopf ausbilden. Diese Moleküle lassen sich leicht von anderen Polymeren durch charakteristisches Gekläffe bei der chemischen Reaktion mit Postboten erkennen. Des weiteren ist eine eigentümliche Besonderheit in der freien Natur der PETs aufgefallen. Sie besitzen die negative Eigenschaft Molekülgruppen abzuspalten, welche sich dann in Form von Hundekot auf dem Bürgersteig manifestiert. Eine weitere beobachtete Eigenschaft ist die Möglichkeit der gescheiterten Polymerisationsreaktion. Hierbei nähern sich in der Lösung zwei PET-Moleküle sehr nah an und fangen eigentümlicher Weise an zu quietschen. Nach vier bis fünf Wochen ist bei einem Molekül ein kleines Eintreten der Polymerisation zu erkennen, doch noch fünf bis zehn Monaten spaltet sich ein Teil diese Moleküls ab und es enstehen neue PETs. Das Vorkommen von PET und der Handel von PET sind nach dem Tierschutzgesetzt nicht zugelassen, da die Polymere eine geschützte Gruppe sind. Sie sind so reaktionsträge, dass die Fortpflanzung künstlich herbeigeführt werden muss. Seit dem werden PETs massenhaft bei ALDI oder LIDL verkauft und mit Pfand versehen, damit sie auch den "Weg nach Hause" finden. Leider ist zu beobachten das PETs trotzdem weitergehandelt oder ausgesetzt werden. Sie werden zudem nahezu in jedem Haushalt massenhaft gehalten und leiden an Mangelerscheinungen wie: zu wenig Futter, zu wenig Platz oder zu wenig Zuneigung durch ihre Halter. Allerdings wird dies vom Staat toleriert, da er die MWST erhalten hat. Eine Tierschutzgruppe hat sich nun für den Schutz von PET zusammengefunden und protestiert durch z.B. Aufkaufen und Verwildern der PETs gegen die Massenhaltung und Tierfeindlichkeit. In letzter Zeit ist allerdings vor allem in Großstädten der Trend des PET-Sammelns aufgefallen. Vor allem Obdachlose und Hartz IV Empfänger versuchen sich durch den Schwartzmarkthandel mit dieser geschützten Rasse heimlich Geld in die eigene Tasche abzuzweigen. Dies glückt aber durch aufmerksame Pfadfinder oder Sozialarbeiter in immer weniger Fällen.


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