Pälzer Wald

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Der Pälzer Wald ist die größte und unnützeste Ansammlung unschöner Bäume in Deutschland. Innerhalb des Pälzer Wald gibt es NICHTS außer Pissmasens; kaputten Straßen, die viel zu kurvenreich sind, um sie zu befahren und brachliegender Wirtschaft. Wer den Pälzer Wald erfunden hat und warum ist unklar, da dies niemand zugeben würde.

Bewohner

Kaum jemand wohnt im Pälzer Wald, bzw. würde dies zugeben, dies zeigt eine Befragung unter den Bewohnern dieser Region, von denen etwa nur 10 Promille zugaben, eben dort zu wohnen. Auch sind sämtliche Bewohner des Pälzer Waldes geistig dumm und der wahre Grund für das Ergebnis der PISA-Studie.

Struktur

Grenzen

Wie auch seine Einwohner, ist der Pälzer Wald beschränkt - zum Glück für den Rest der Welt. Die Grenzen des Pälzer Waldes befinden sich oben, unten, rechts und seit 1949 auch links. Da die Grenzen des Pälzer Waldes viel zu weit auseinander liegen und er damit so groß geworden ist, weiß keiner und will auch keiner wissen.

Gliederung

Anhand der Extreme der Einwohner hat Rainer Schwachsinn in seiner wissenschaftlichen Analyse "Die Unterteilung einer Region, für deren Unterteilung anerkannte Wissenschaftler sich zu gut sind" den Pälzer Wald gegliedert. Er unterscheidet hierbei folgende Teile:

  • den schlimmen Pälzerwald, welcher mit etwas Wohlwollen noch als gerechtfertigte Bestrafung der Menschheit durch Gott für deren Sünden gewertet werden kann
  • den verheerenden Pälzerwald, der von Humanisten als das schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegwertet werden würde, wenn er ein Verbrechen und kein Teil einer Region wäre
  • dem Großraum Pissmasens, welcher so furchtbar schrecklich ist, dass ihn die Geleerten als Schandfleck des ohnehin schon schändlichen Pälzer Waldes werten.

Natur

Früher gab es im Pälzer Wald so etwas wie Lebewesen und Ökosystemen, da so etwas aber nicht zur schrecklichtsten Region der Welt passen würde, gingen einige Kommunalpolitiker dazu über, die einzige nicht schreckliche Eigenschaft des Pälzer Waldes - die Natur - zu zerstören. Menschenrechtsorganisationen warnen jedoch dazu für diese Politiker die Todesstrafe zu verhänden. Dazu werden folgende Gründe genannt

  • als Bewohner des Pälzer Waldes sind die Komunalpolitker so geistig beschränkt, dass man sie nicht mehr als schuldfähig werten kann
  • die Zerstörung der Natur war nur ein gut gemeinter Versuch, die Region wirtschftlich aufzuwerten

Die Zerstörung der Natur lief vor allem durch folgende Maßnahmen ab:

  • Bau einer überdimensionierten Müllverbrennung-Anlage bei Piassmasens. Leider erkannte einige Jahre nach dem Bau diese Anlage, dass man den ganzen Schrott, den die Politik dort fabriziert, nicht verbrennen kann und muss seit dem für viel Geld Müll einkaufen, damit die Luft doch noch verschmutzt werden kann
  • Bau der Umgehungsstraße L600, einer Straße, die komplett durch die Luft gebaut wurde, damit sie (wie die Politiker auch) nicht auf dem Boden bleibt. Neben der Zerstörung des Waldes durch den Bau der drei Brücken an dieser Stelle war der Ziel dieses Baus die Verbindung zweier Dörfer, in denen sowieso niemand wohnt
  • Ausbau der B10, damit Brummifahrer keine Autobahnmaut bezahlen müssen, der halbe Wald abgeholzt werden und die Luft noch mehr durch Abgase belastet wird

Linktipps: Faditiva und 3DPresso