Olympische Saufspiele

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Die Olympischen Säuferspiele sind eine geniale Erfindung einiger Teenies die in ihrer Freizeit nichts besseres zu tun hatten, als sich jedes Wochenende zu treffen und gemeinsam die Rübe wegzuhauen. Da die Olympiade noch sehr jung ist, ist sie nicht allzuweit verbreitet. Das Ziel ist es jedoch jeden Jugendlichen zu infizieren, damit auch er/sie etwas Sinnvolles im Leben macht.

Geschichte

Eine Gruppe Jugendlicher, die sich gerne öfters mit Alkohol zugedröhnt haben, waren dannach meistens sehr sportaktiv. Sie haben jede weitmöglichste Aktivität ausgeübt, die vorübergehend Verfügbar war.
Es fing an mit einem Art Objekt, dass mitten auf einem Platz stand. Dies wurde dazu missbraucht um Klimmzüge zu praktizieren. Da dieses Sportart von vielen Vernachlässigt wurde, wurde kurzer Hand etwas neues erfunden. Somit entstanden die Sportarten : Weihnachtsbaum-Netzüberzieher-Springen, Matsch-Fussball, Flick-Flack-Weitwurf, Flaschen-Werfen und der Allseitsbekannte Sauf-Lauf.

Orte

Die Orte variieren je nach Wetter. Ist es ein schöner sonniger Tag oder ein Tag der ohne Regen endet, finden die Säuferspiele hauptsächlich am Kirchplatz statt, weil es unter anderem dort auch ein REWE gibt.

Sei es denn, dass es anfängt mieser zu werden und dies die Leistungen der Sportler beeinträchtigt, so wird der Platz schnell möglichst geräumt und man zieht in den Fischmarkt. Jedoch wird jeder Platz offiziell angesehen, wo es in der Nähe ein Getränkemarkt gibt.

Sportler & Teilnehmer

Jeder ist dazu in der Lage, bei den Olympischen Säuferspielen teilzunehmen. Es wird darauf geachtet, dass man humorvoll ist und gut vertragen kann. Auch ein Hauch von Kondition ist benötigt um mitzumachen.

  1. Hauptsächlich nehmen Männer teil, da Frauen noch sehr skeptisch dieser Olympiade entgegen schauen. Dies wird sich jedoch in den folgenden Jahren ändern.
  2. Zuschauer sind immer gerne gesehen. Ein Zuschauer kann innerhalb 1 Minute zum Teilnehmer werden. Vorausgesetzt er hat ausreichend Zahlungsmittel mit sich.

Da nicht jedes Land gleich vertreten ist werden Teams gebildet. Die Teams bestehen aus 4-5 Mitglieder (Die Anzahl muss noch aus Fairness festgestezt werden). Die übrigen Teilnehmer die kein Team bilden können, müssen an den anderen Teams gerecht verteilt werden. Jedes Team hat einen Leader oder Gruppenführer der der Vertreter der Gruppe ist. Der Leader oder Gruppenführer wird auch entscheiden welches Mitglied an welchen Disziplinen teilnimmt.

Termine

Der sogenannte Kastenlauf durch die Welt zum Kirchplatz hat am 5. Dezember 2009 stattgefunden. Der erste offizielle Start der Säuferspiele ist am 12. Dezember 2009. Da werden alle Gruppen bis an ihr Limit getrieben. Davor und danach ist nur Aufwärmen angesagt. Jede Person trifft sich mit seinem Konkurrenten um sich gemeinsam auf die Spiele vorzubereiten.

Gewinner & Verlierer

Der Gewinner wird von den anderen Teilnehmern gekrönt. Es gibt noch keinen Schiedsrichter. Das Ziel ist es, dass der Zuschauer zum Schiri wird, je lauter die Menschenmassen klatschen, desto euphorisierter waren sie von dem Sportler. Dies sind die Regeln der "StreetZ". Die Siegerehrung findet in einer beliebten Kneipen in Düsseldorf statt. Das Gewinnerteam kriegt zwei Runden Freibier das von den restliche Teilnehmer bezahlzt wird. Dies ist nur vorübergehend und wird auch nicht am selben Tag ausgeführt.

Regeln

Diese Regeln sind noch nicht festgelegt und gelten auch nicht für die erste Olympiade.

Teilnehmer und Schiedsrichter

Teilnehmer

  1. Jeder Teilnehmer muss Alkohol im Blut. (Man überlegt eine Kontrolle einzuführen die bestätigen soll das Teilnehmer ein mindest Promill-Wert von 0,5 haben)
  2. Pro Disziplin darf jedes Team nur einmal vertreten sein.
  3. Teilnehmer die das Publikum verletzten werden direkt disqualifiziert.
  4. Jeder Schaden an öffentlichen Objekten führt zur direkten Disqualifikation. Allerdings müssen vom Schaden Fotos gemacht werden und mit einer witzigen Bildunterschrift auf Facebook gestellt werden.
  5. Wenn sich Teilnehmer nicht mehr kontrollieren können werden diese direkt aus dem Verkehr gezogen.
  6. Jede Tat die einen anderen Teilnehmer die Disziplin erschwärt wir direkt disqualifiziert.
  7. Beleidigen ist bis zu einem gewissen maße erlaubt der Schiedsrichter entscheidet wann es reicht.
  8. Beleidigungen an den Schiedsrichter werden nicht nur geduldet, sondern sogar belohnt - für besonders kreative Schimpfwörter gibt es Bonuspunkte.

Schiedsrichter

  1. Der Schiedsrichter muss gerecht handel, handelt er nicht gericht wird er aus dem Verkehr gezogen.
  2. Der Schiedsrichter kann wie beim Fußball gelbe bzw. rote Karten verteilen.
  3. Der Schiedsrichter darf Teams von einer Disziplin disqualifizieren wenn er eine guten Grund hat.
  4. Der Schiedsrichter hat das Recht Strafpunkte zu verteilen.

Zusätzliches

  1. Karten führen zu Strafpunkten.
  2. Jede Disqualifikation führt zu einer nicht teilnahem eines Team an einer Disziplin und der Verursacher muss mit 5 Strafrunden rechnen. Das bedeutet, er darf nicht an den nächsten drei Disziplinen teilnehmen.
  3. Jede Disqualifikation führt zu 3 Strafpunkten
  4. Strafpunkte führen zu Punkteabzug (z.B.: 1 Strafpunkt = -1 Punkt)
  5. Ab 20 Strafpunkte wird das Team von der Olympiade disqualifiziert und muss den anderen Teilnehmer je 3 Bier ausgeben.
  6. Gelbe Karte = 2 Strafpunkte
  7. 2 gelbe Karten = Rote Karte
  8. Rote Karte => Disqualifikation => 5 Strafpunkte

Zusätzliches

Zu den Schattenseiten dieser jungen Olympiade zählen, unbeteiligte Opfer.

Hier gedenken wir mal einem mutigen Handy, welches es wagte, seinem betrunkenen Besitzer den Dienst zu verweigern. Es wollte es seine Verschlussklappe nicht mehr schließen, also wurde es kurzerhand zu Boden geworfen und mit der Wut eines besoffenen Athleten zerschmettert.


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