Oft-kindische Inderspiele 2010

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I. Oft-kindische Inderspiele
Logo der oftkindischen Inderspiele 2010
Teilnehmende Nationen 1
Wettbewerbe 6 in 7 Sportarten
Eröffnung 12. Februar 2010
Schlussfeier 12. Februar 2010
Eröffnung durch Apu Nahasapeemapetilon
Motto Mahatma Glück, Mahatma Pech
Medaillenspiegel
Platz Land G S B Gesamt
1 Flagge-Indien.svg Indien 6 6 0 11 oder so

Die oft-kindischen Inderspiele 2010 ist eine indische Sporteventreihe, welche in einer indischen Stadt namens Sanchi vom 12. Februar 2010 bis zum 12. Februar 2010 stattfand. Sponsor war dieses mal die indische Regierung, die mit diesem Wettbewerb von ihrem Besitz von Atomwaffen ablenken wollen. Die oft-kindischen Inderspiele 2010 bilden das Gegenpol der wesentlich weniger beliebten selten-kindischen Inderspiele 2010, die zur gleichen Zeit in der indischen Kleinstadt Sunchi, Heimat von ledliglich 70 Millionen indischen "Hinterweltlern" stattfanden.
Wie der Name dieses Sporteventes wissen lässt, messen sich die Athleten in diesen Festlichkeiten nur in kindisch-indischen Sportarten, was laut den Medien, neben der Tatsache, dass nur indische Sportler mitmachen dürfen, dazu geführt hat, dass die indischen Athleten einen unfairen Vorteil den Athleten aus anderen Ländern gegenüber hatten.

Wahl des Austragungsortes

Indien galt schon vor der Bewerbung als Austragunsort als absoluter Top-Favorit, wobei zu erwähnen ist, dass viele Menschen die erneute Austragung der Oft-kindischen Inderspiele (nach 2002 und 2006) in Indien bezweifelten. Im Januar 2009 deckten indische Ermittler einen Bestechungsskandal des Auswahlkomitees auf. Angeblich haben die Juroren Bestechungsgelder erhalten, damit sie für Indien stimmen, doch dank der genialen Detektiv-Arbeit, der Neu-Dhelier Polizei konnte der Skandal aufgedeckt und verhindert werden.
Ein neues Auswahlkomitee wählte dann anschließend den einzigen Bewerber, Indien, der sich gegen die gähnende Leere durchsetzen konnte. Die Organisatoren erklärten kurz nach der Verkündung der Wahlergebnisse, dass sie es 2014 wieder mit einer Bewerbung seitens der Inder versuchen werden.
Die oft-kindischen Inderspiele sollten auf keinen Fall mit den "Oft-indischen Kinderspiele" verwechselt werden, da diese nur oft kindisch, dafür aber immer indisch sind.

Teilnehmerländer

Folgende Länder nahmen an dem Turnier teil.
Legende: Man erzählt sich, dass die grünlichen Länder am Wettbewerb teilgenommen haben, wobei die weißlichen Länder an keinem der Sportarten teilgenommen haben sollen. Die hellblauen Gebiete sollen, laut einer Sage, Nassgebiete darstellen. Doch wie gesagt, das ist nur eine Legende.
In alphabetischer Reihenfolge.

I

Sportarten

In folgenden Sportarten mussten sich die Athleten aus aller Welt messen:

Lustiges Kindervermöbeln 106px-Paralympics 2008 Volleyball pictogram.svg.png

Diese lustige Sportart hat eine lange Tradition in Indien. Schon in älteren Auflagen dieses Sporteventes wurden junge Menschen mit Schlägen zum weinen gebracht. Während in Österreich schon über Fälle berichtet wurde, in denen Väter ihre Kinder anfassen und in den Keller einschließen, werden die Kinder in Indien nur geschlagen. Die Sportler hören auch sofort auf, sobald ein Kind ohnmächtig wird, sie sind ja keine Monster.
Die Regeln sind einfach und überschaubar: Die Sportler fangen gleichzeitig an ihre Kinder zu verdreschen und eine Jury, in der nur indische Staatsbürger sitzen, berurteilt die sportliche Leistung der Teilnehmer in verschiedenen Rubriken wie zum Beispiel Schlagtechnik, Ausdauer, Eleganz und Durchsetzungsfähigkeit. Die Kinder werden seit 1997 auf Wunsch der Regierung wiederverwendet.
Den ersten Platz konnte dieses Jahr der eher unbekannte Metzger Rishikesh Shikiresh ergattern. Er schaffte es ein Kind mit flinken und eleganten, aber auch sehr harten Schlägen zu "erziehen". Hach... Was für ein Mann! Krishneshi Shikeri, die Enttäuschung für alle Indischen Sportfans ist, brachte es nicht nur nicht übers Herz, ein Kleinkind nach allen Regeln der Kunst zu verprügeln, er wurde auch noch von dem 7-jährigen Shrishikresh grün und blau geschlagen. Wirklich eine Schande für alle, die sich als Kinderschläger bezeichnen dürfen.

Sich selber mit einer Gehilfe schlagen Olympics Paralympics 2008 Judo pictogram.svg.png

Was für ein Versager. Krishneshi Shikeri in dem Moment, als er von seinem Tumor erfährt.

Eine selbst für indische Verhältnisse merkwürdige "Sportart" ist die Selbstverstümmelung durch das Einschlagen auf den eigenen Körper mit einer Gehhilfe. Sieger ist derjenige, der die meisten Schläge übersteht, ohne das Bewusstsein zu verlieren. Der Sieger dieses Wettbewerbs darf als Preis die Gehhilfe behalten. Die Sportart ist in Indien mittlerweile schon so populär, dass die indische Cornflakes-Firma "Crunshy Hindu" anlässlich jeder Auflage der oft-kindischen Inderspiele eine Gehilfe plus einer Anleitung für diverse Schlagtechniken als Beilage in jede Cornflakes-Schachtel hinzufügt. Rishikesh Shikiresh, ein bescheidener Kuhanbeter aus Krishnesh schaffte es, sich mit 50 Schlägen, die Schädeldecke auf zu schlagen und dabei stehen zu bleiben. Kishiresh war nach seinem Auftritt sogar noch so fit, dass er am gleichen Tag die nationale Schachmeisterschaft gewann und eine produktive Lösung für die Globale Erwärmung fand. Shikiresh's größter Rivale, der widerliche, Drogen abhängige Krishneshi Shikeri aus Shikreshnukik schlug sich mit der Gehilfe gegen einen noch unentdeckten gutartigen Tumor, der durch den Schlag bösartig wurde. Und weil es ja so Schmerzhaft war, viel das Weichei nur blutend auf den Boden und bekam daher lediglich die Silbermedaille. Krishneshi hat mit diesem Auftritt erneut seine Nation enttäuscht und ist damit der meist gehasste Mensch des Landes, wenn nicht sogar der ganzen Welt.

Seinen Vordermann erwürgen, während eine riesige Axt auf einen zukommt. Olympics Paralympics 2008 Sailing pictogram.svg.png

Schon Kain und Abel praktizierten diesen Sport, jedoch in einer überholten Variante.

Die wohl grausamste Sportart dieses Wettbewerbs. Ursprünglich ging es in dieser Disziplin nur um das Erwügen einer Person, die vor einem sitzt aber da der Vordermann sich nicht gegen die Erwürgung wehren darf (Für diese "Statistenrolle" kann man sich freiwillig melden. Besonders für suizidgefährdete Menschen, die nicht sinnlos sterben wollen ist das eine beliebte Möglichkeit.) beschwerten sich die Fans. Sie meinten, der Sportler hätte somit keine große Herausforderung also musste irgendein Zusatz ins Spiel kommen, welcher den Sportler unter Druck setzt. Den Vorschlag, eine Stoppuhr zum Zeit messen um den Sportler zu stressen kam nicht in Frage, da die dafür notwendigen Scheinchen fehlten. Nach langem Überlegen viel einer indischen Kopie von Albert Einstein (Albert Day Shyamalan) eine ebenso geniale wie simple Idee ein: Man besorgt eine riesige Axt und lässt sie auf den mordenden Sportler zu rasen. Er darf erst aufstehen und wegrennen, wenn er seinen Job erledigt hat und sein Vordermann das Zeitliche gesegnet hat. Natürlich kann man sich jetzt fragen, warum es den Indern möglich war, eine 5 Meter große Axt zu organisieren, obwohl sich das Kleingeld für eine simple Stoppuhr nicht zusammen kratzen ließ.
Und obwohl diese Sportart für einen, in der westlichen Welt lebenden Menschen total verrückt klingt, ist dieser Sport die offizielle indische Gegenversion zu dem, besonders in den Vereinigten Staaten beliebten Baseball. Nur ohne Schläger oder Ball oder irgendeinem Zusammenhang.
Sowohl der erfolgreichste als auch der erfolgloseste Sportler in dieser Disziplin kommt aus Indien. Rishikesh Shikiresh, ein junger Nachwuchsschauspieler aus Indien, lag zwar gut in der Zeit mit dem erwürgen aber die Axt war gerade frisch geölt und erreichte somit eine viel höhere Geschwindigkeit als normaler Weise. Und einen Moment lang dachten sämtliche Zuschauer und Fans, dass die Axt Shikiresh in zwei Teile säbeln würde. Diese Schrecksekunde ist seither als schlimmster Moment in der Geschichte der Menschheit, seit der Veränderung des McChickens Anfang des 21. Jahrhunderts bekannt. Doch er schaffte es seinen Vordermann zu erwürgen, einen erotischen Agentenroman zu schreiben und ein Exemplar seines Romans für einen kleinen, an Krebs erkrankten somalischen Jungen, der im Krankenhaus von Mogadischu liegt, zu signieren und das alles innerhalb von 3 Sekunden. Er entkam der Axt früh genug.
Der unsymphatische und (wie manche Inder behaupten) vom Teufel besessene Krishneshi Shikeri hatte sehr viel Pech, denn derjenige, den er erwürgen sollte war der, nicht sterben wollende Johannes Heesters. Natürlich war es ihm unmöglich Jopi das Leben zu nehmen, denn wenn es schon der Sensenmann nicht schafft, warum sollte es dann dieser Versager schaffen? Manche Inder behaupten, dass das Alles ausgleichende Gerechtigkeit sei, weil Shikeri als Kind umbedingt darauf bestand, auch vom Essen der Eltern mit zu essen, was dazu führte, dass die obdachlosen Eltern noch weniger zu Essen hatten. Was für ein egoistischer Mistkerl.
Die Axt Traf ihn an der linken Schulter und seitdem leidet er an der "Einarmigkeit".

Aus dem Fenster springen Olympic pictogram Field hockey.png

Aus dem Fenster springen ist die exklusivste Disziplin in diesem Turnier und der teilnehmende Athlet muss viel Mut haben um hier um die Gold-Medaille kämpfen zu können. Der Sportler muss im Laufe des Spieles einmal aus dem fünften und anschließend einmal aus dem siebten Stock in die Tiefe springen. Ist er an diesem Punkt noch nicht ausgepowert, dann muss er sich auch noch aus dem zehnten Stock werfen. Das Absprunghaus wurde freundlicher Weise von dem Indischen Bevölkerungsministerium zur Verfügung gestellt. Das Ministerium fördert zu dem auch viele nicht ganz so sportliche Inder und lässt sich jeden einmal als Gewinner fühlen, in dem sie sie auch außerhalb der Oft-kindischen Inderspiele an dieser Disziplin teilnehmen lassen und das schon von klein auf. Dieses Mal ergatterte Indiens Bronze-Favorit und angeblicher Tiervergewaltiger Krishneshi Shikeri eine Silber-Medaille. Jedoch schaffte er es nicht mal, mit einem Resultat von 118 Knochenbrüchen und dem Fallen in ein Koma, irgendeinen Menschen zu begeistern. Feuerwehrmann Rishikesh Shikiresh, ein weiterer Athlet aus Indien, holte zur Freude seiner Landsleute die begehrte Gold-Medaille. Wie durch ein Wunder landete er jedes Mal auf seinen zwei Beinen, was ihn übrigens auch den Spitznamen "Die Katze" einbrachte. Ansonsten wurde bei diesem Sport kaum einer verletzt und Krishneshi Shikeri ist für die nächste Disziplin aus seinem Koma erwacht und visiert diesmal sogar die Gold-Medaille an.
Kurioser Weise konnte keine andere Nation (bis auf Indien) in diesem Wettkampf so wirklich überzeugen. Somit bestiegen lediglich indische Sportler das Siegertreppchen.

Staubsaugen 300px-Curling pictogram.svg.png

So sehen Sieger aus! Rishikesh Shikiresh brachte seiner Nation die einzige Gold-Medaille in dieser Disziplin.

Das Staubsaugen ist in Indien eine Sportart, an die sich nur die härtesten Männer mit der größten Widerstandskraft herantrauen. Es geht darum den Boden so lange zu saugen, bis auch im grellsten Sonnenlicht keine Brotkrümmel oder Fussel mehr zu sehen sind. Und auch wenn man das glauben könnte, diese Tätigkeit ist nicht nur deswegen eine oft-kindische Disziplin, weil die Organisatoren die Kosten für eine ordentliche Putzfrau sparen und trotzdem ein sauberes Stadion auffinden wollten. Für die Inder ist Staubsaugen ein reiner Extremsport, denn die Inder tragen grundsätzlich ein so kleines Gewicht auf ihren Rippen mit sich rum, dass es sehr leicht passieren kann, dass der Sportler selbst aufgesaugt wird. Und obwohl diese Sportart in der Vergangenheit viele Opfer forderte, ist die Genugtuung, jederzeit zu wissen, dass die indischen Stadien durchgehend sauber sind, Grund genug für die Organisatoren der Oft-kindischen Inderspiele, die Disziplin auf dem Stundenplan zu lassen. Außerdem hat die Regierung auch keine Probleme damit, ein oder zwei Inder weniger im Jahr durchfüttern zu müssen.
Und gerade weil Staubsaugen in Indien kein Weibersport ist, wie es in Deutschland der Fall ist, wundert es nicht, dass 17 indische Athleten während des Wettbewerbs ihren Tod im Staubsauger fanden. Indien hat sich natürlich bei allen Nationen, deren Athleten ums Leben gekommen sind entschuldigt und im gleichen Moment die 17 Entschuldigungen angenommen und die Tötungen verziehen. Indien ist halt ein äußerst verständnisvolles Land. Neben den 17 Athleten fanden sich auch mindestens 40 indische Kinder aus dem Publikum in ihrem nächsten Leben als Inhalt eines Staubsauger-Beutels wieder. Doch immerhin sind sie jetzt dem Nirvana einen Schritt näher gekommen.
Medaillen gab es übrigens nur für zwei der 19 favorisierten Teilnehmer. Gold ging an den Pornostar Rishikesh Shikiresh, der Stolz der Nation, der den Boden saugte, nachdem einem Juroren der Aschenbecher runtergefallen ist. Rishikesh hat sich mit einer echten Blech-Kette an seinem Staubsauger fest gebunden und schaffte es den Wettbewerb unverletzt zu verlassen. Der ekelhafte Antisemite Krishneshi Shikeri, unwürdiger Gewinner der Silbermedaille, saugte mit einen Handstaubsauger und verlor in diesem Spiel nur seinen rechten Ringfinger. Verdienter Weise!

Rumsitzen und dabei an Buddha denken 300px-Luge pictogram.svg.png

Buddha selbst erfand diese Sportart. Stunden lang saß er da und dachte an sich selber. Buddhisten erinnern sich an ihn als die erste große Diva aller Zeiten.
Rumsitzen und dabei an Buddha denken ist die indische Version des populären Fußballs und in Indien sehr beliebt. Darüber zu berichten fällt sehr schwer, deshalb nutzt diese Seite (Die Seite distanziert sich von diesem Artikel und will deshalb nicht erwähnt werden) die Gelegenheit um ein weit verbreitetes Missverständnis aufzuklären: Die Star Wars Filmreihe spielt in der Vergangenheit und NICHT in der Zukunft. Natürlich werden jetzt ein paar großschnauzige Besserwisser ohne jegliches Hintergrundwissen behaupten, dass es unmöglich in der Vergangenheit spielen kann, weil die Figuren in Star Wars die modernste Technologie benutzen. Doch man darf natürlich nicht vergessen, dass der Film in einer fernen Galaxie spielt und somit auch an Plätzen, an denen bis jetzt noch kein menschliches Wesen jemals war (Ähnlich wie in Äthiopien). Dort sind dann viele Alien-ähnliche Wesen zu sehen, zum Beispiel dieser Jar-Jar Bings. Auch haarige braune Wesen, die die ganze Zeit brüllen und keine richtige Sprache beherrschen sind da zu finden (Genau wie in Äthiopien).

Zurück zum Thema: Rishikesh Shikiresh ein kleiner indischer Webdesigner schaffte es tatsächlich stundenlang nur über Buddha nach zu denken und sich nicht zu bewegen. Fans fürchteten schon, dass er verstorben sei, doch seine Gedankenwellen, die von ihm ausgingen, waren so stark, dass Kranke geheilt und Tote wiederbelebt wurden.
Der gemeine Menschenfeind und überzeugte Frauenrechtsgegner hat auch stundenlang dagesessen und an Nichts anderes gedacht als an Buddha. Aber das hat er nur gemacht, wenn man mit "Buddha" Olivia Jones und mit "Rumsitzen" Rumspielen an seinem (sehr sehr) kleinen Pillermann meint. Was für ein mieser Bastard. Neutral point of view hin oder her, so einen Menschen kann man nicht gut reden.
Indien holte Gold und Indien holte überraschender Weise Silber.

Vorfälle und Skandale

  • Am 12. Februar 2010 stürmten, als Sportler verkleidete indische Terroristen, das Hotelzimmer der indischen Turnierteilnehmer und nahmen diese als Geiseln mit. Die Terroristen verlangten bis 09:00 Uhr morgens die Freilassung und das freie Geleit von 232 Inder aus den indischen Gefängnissen. Die indische Regierung sah die Situation als Chance die Bevölkerungszahl zu senken und lies die Terroristen die Sportler töten. Im Anschluss erschossen die indischen Polizeibeamten die Terroristen und sprengten alle Gefängnisse in die Luft.
  • Beinahe hätten die Veranstalter die Inderspiele 2010 abgesagt, weil am Veranstaltungstag die gesamte "Stirb langsam"-Reihe im Fernseh lief. Ein Inder, der aus der Zukunft (Oder wie er sie nannte, "Europa") gekommen ist, erzählte dann aber von einer wundersammen Maschine namens "Videorekorder". Angeblich könnte man mit diesem Zauberapparat die Bilder, die im Fernseher laufen einfangen und in eine Kassetten-ähnlichen Kassette stecken und im Nachhinein immer wieder ansehen. Zufällig hatte er auch ein Exemplar bei sich zu Hause und konnte somit dieses Event retten.
  • Während der Festlichkeiten kaufte ein Inder seinem Indersohn einen Hot Dog. Dies war der erste Hot Dog, den der junge Inder in seinem Leben gegessen hat. Sein Urteil: "Nicht schlecht". Das war übrigens neben einem 45-jährigen, der auf seinem neuen Super Game Boys den nationalen Tetris High Score geknackt hat das spannenste Ereignis der Oft-indischen Inderspiele.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso