Nespresso
Nespresso ist ein von dem Schweizer Lebensmittelgroßkonzern Nestlé produziertes Aluminiumwassersystem: Aluminiumkapseln mit unbekanntem Inhalt werden über den hauseigenen Versand verkauft. Diese Kapseln werden in eine handelsübliche Kaffeemaschine gegeben. Heraus kommt klares Wasser mit Aluminiumgeschmack. Da das völlig sinnlose System viel Geld kostet und die Aluminiumkapseln absolut umweltschädlich sind, da sie nur einmal verwendet werden können, findet das System vor allem in Deutschland, dessen Bevölkerung die Nase von der Umweltpolitik der Regierung voll hat, immer mehr begeisterte Fans.
Geschichte
Wie es zu einem Brausystem für Aluminium kam, ist bis heute umstritten. Nach neuesten Forschungen traf der Weihrauchdealer Jesus Christoph um das Jahr 10 über Christoph bei der Suche nach neuen Weihrauchsorten durch einen Zufall auf die Aluminiumvorkommen in Australien (er wollte eigentlich nach Griechenland um neuen Stoff zu kaufen, las die Landkarte aber wie so oft malwieder verkehrt). Dort bekam er von den australischen Ureinwohnern als Willkommensgeschenk seltenes Wasser und Alu. Aus Versehen mischte er die Substanzen miteinander und entdeckte so das Getränk.
Als Jesus Christoph in einer Finanzkrise steckte (er hatte malwieder erfolglos in die Sachsen LB investiert), verkaufte er die Idee aus der Not an Nestlé, einen Lebensmittelkonzern aus der Schweiz. Von Anfang an verkauften sich die überteuerten Alueinheiten wie geschnitten Brot, Grund genug, für den Konzern verschiedene Sorten von Aluminium für noch mehr Geld zu verkaufen.
Bezug zu George Clooney
Da er einfach zuviel Geld hat, beschloss George Clooney sich gleich einen ganzen Raum mit Aluminiumkapseln und Kaffeemaschinen einzurichten, um sich dort Tag ein Tag aus mit Aluminium vollzudröhnen. Getrunken hat er jedoch niemals einen Schluck Aluminium da ihm Kapseln und Tassen ständig von jungen Frauen geklaut werden. Wie das Weibsvolk Zutritt zum Gebäude erhalten konnte, ist unklar, da das Anwesen mit Resten des deutschen G8-Zaunes gesichert ist.
