Nazischwein

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Ein Nazischwein ist ein nationalsozialistisch veranlagtes Tier.

Herkunft

Bei den Angehörigen der Thaibetanesischen Minderheit auf der Atlantikinsel Thaiwanolia wird das Nazischwein sogar als Gottheit verehrt.

Nazischweine wurden erst im Jahr 1978 durch einen tibetanischen Adeligen namens Nazi von Schwein entdeckt, der zu dieser Zeit an der Adolf Hitler-Universität eine Arbeit über bedrohte Tierarten verfassen musste. Schließlich stieß er im Hochland von Tibet auf diese eher seltene Tierart.

Verbreitung

Weltweit gibt es etwa 800000 Nazischweine, von denen wiederum 700000 mehr Schwein als Nazi sind und 100000 mehr Nazi als Schwein sind. Erstere sind beliebter und werden weniger verfolgt, da ihre nationalsozialistischen Eigenschaften kaum zum Vorschein kommen, während die anderen stark verfolgt wurden und werden, da sie dreckigen Nazis ähneln. Von den 800000 Nazischwein leben etwa 350000 in den USA, 270000 in Südamerika, 110000 im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion und 70000 in Deutschland. Am meisten werden sie in Russland und Weißrussland verfolgt, in Deutschland und Österreich hingegen beschützt man sie eher.

Lebensweise

Nazischweine leben meist in Rudeln, mehrere Rudel zusammen nennt man Volk. Der Führer des Volkes befiehlt den Nazischweinen, was sie zu tun haben, da die Größe des durchschnittlichen Nazischweingehirns etwa 70% kleiner ist als das Gehirn einer gewöhnlichen Ratte. Den Tag verbringen Nazischweine also damit, Befehle auszuführen und sich gegenseitig zu töten, um die Gunst von Nazischweinweibchen zu erlangen.

Paarung

Nazischweine sind dauergeil und besteigen alles, was sich ihnen in den Weg stellt, was durchaus dazu führen kann, dass sie auch versuchen Menschen zu besteigen. In diesem Falle ist es gesetzlich erlaubt, Nazischweine ohne Angabe von Gründen zu töten und deren Überreste in einem braunen Sack verpackt in den nächstgelegenen Bach zu werfen. Dort folgt der tote Körper des Nazischweins dem Lauf der Natur und verrottet jämmerlich.

Nazischweine als Haustiere und Nutztiere

Seit geraumer Zeit kommt es immer häufiger vor, dass angesehene Personen oder Politiker sich Nazischweine als Haustiere halten. Dies ist nach §5 des BGB nur erlaubt, wenn das Nazischwein keine Bedrohung für die Zivilbevölkerung darstellt und einen Maulkorb trägt. Ansonsten wird die Haltung einen Nazischweins strafrechtlich verfolgt und mit bis zu zweijährigen Haftstrafen geahndet. Darüber hinaus werden Nazischweine als Nutztiere eingesetzt, z.B. beim Schlachten ihresgleichen oder vergleichbar primitiver Parasiten.

Adolf Hitler soll sich ein persönlich trainiertes Nazischwein bestellt haben, was aber von offiziellen Stellen dementiert wurde.

Grotesker Glaube

Auf einer kleinen Insel im Westatlantik mit dem Namen Thaiwanolia wird das Nazischwein unter den Angehörigen der Thaibetanesischen Minderheit sogar als Gottheit verehrt. Der ziemlich groteske Glaube der halbzivilisierten Neusiedler besagt, dass eines Tages ein mächtig schweinisches, seltsam grunzendes aggressives Schwein kommen wird, und alle aus dem Dreck holen wird um ihnen das perfekte Leben zu schenken. So skurril das für unsere Ohren auch klingen mag, auch in Europa haben nicht wenige noch vor ein paar Jahrzehnten an solchen Unfug geglaubt.


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