Multiplikation

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Multiplikation ist der fachmännische Begriff für Mal nehmen. Man kann das im Kopf oder mit einem Taschenrechner tun. Menschen, die gesund im Hirn sind, nehmen natürlich den Taschenrechner. Wenn der dann nicht funktioniert, dann kann man ihn auf den Boden werfen, darauf herumtrampeln und ihn beschimpfen. (Das ist super als Ersatz für einen Feind! Echt Klasse!) Man kann den Taschenrechner auch als Klopapier nutzen. Berichten zufolge sind aber die Tasten ein bisschen unangenehm am Arsch und das ist Scheiße. Aber zurück zum Multiplizieren, das ist das Wichtige, weil der Artikel heißt Multiplizieren und nicht Klopapierersatz. Im Taschenrechner geht das so:

Zwei mal drei im TASCHENRECHNER

Man drückt 2 (in Worten: Zwei).

Dann drückt man X (in Worten: Icks).

Dann drückt man 3 (in Worten: Drei).

Und dann drückt man = (in Worten: Zwei übereinander liegende, parallele, gerade, ca. 2 Millimeter lange Striche).

Das war's. Was das Ergebnis ist, wird nicht verraten. Da muss man schon nachdenken. Tipp: Es ist nicht 4,67288327381920102. Hoffentlich hilft das weiter. Wenn nicht, ist man ein Trottel und die gehören ins Irrenhaus. Tzüchopaat! (oder wie man das schreibt)

Sieben mal Sieben

Zahlreiche Mathematiker und Mystiker haben sich an das Lösen dieser Aufgabe gewagt und mehr oder weniger plausible Lösungen entdeckt und veröffentlicht. Zum Teil wird auf Untersuchungen des Mathematikers und Sandmännchen-Professors Dr. Dr. Murativski Sieben verwiesen, der sich wie folgend der Lösung näherte:

Er nahm sich Sandkörner, die er zuvor den Kinder aus den Augen klaute und legte sie auf ein Tisch. Er stellte sich nun die Frage" Wie kommte ich jetzt darauf was Sieben mal Sieben ist?". Darauf rief seine Mutter:" Die Behörden werden uns nächste Woche abschieben!". Fälschlicher Weise verstand Murativski:" Du musst sie kräftig durchsieben". Als er fertig war hatte er das Ergebnis: Sieben mal Sieben ist feiner Sand.

Zwei mal drei im KOPF

Das ist schwer. Vor allem, wenn man keinen Kopf hat. Manch einer rechnet deswegen immer mit dem Fuß. Aber sonst macht man es so:

1 mal 3 ist 3.

Man addiere noch mal 3 (wie Addieren geht, steht hier nicht, denn hier geht es ums Multiplizieren) und dann hat man 2 mal 3. Warum das so ist, kann hier nicht verraten werden. Man frage einen Professor. Und das Ergebnis ist dann logischerweise die Antwort. Die Methode zu rechnen ist aber schwer. Sehr schwer. Darum empfehlen Experten die Methode 1.

Zwei mal drei SCHRIFTLICH

Ist ganz schwer! Nur für Profis!

Das geht so:

2 . 3 =


Dann 3 mal 2 rechnen. Wie das geht? Wird nicht verraten, weil das ist schon die Antwort und darauf soll jeder selber kommen).

Dann schreibt man das unten hin und rechts auch und "Null Rest". Das klingt bekackt, aber das will das Unterrichtsministerium so.

Geschichte der Multiplikation

Wie ist diese höchst interessante Form des Rechnens entstanden?

Ca. 294,78371821828137136 vor Christus hat ein verrückter Bewohner Ägyptens die Multiplikation erfunden. Er kannte ein schönes Mädchen namens Liliana, das er gerne so richtig durchvögeln wollte, aber sie wollte das nicht. Darum zwang er das freche Mädchen, bei ihm in die Schule zu gehen und zur Strafe 12 Stunden am Tag zu multiplizieren. (Die Rechnungen waren schwierig, z.B. 129219 mal 647.) Dann, nach einer Woche, gab das Mädchen nach. Sie ging mit dem Mann ins Bett und dafür hatte sie nie wieder bei ihm Mathematik. Sie genoss es dann richtig. Später wollte sie jeder als Freundin, weil sie so große Augen hatte. Aber zurück zur Multiplikation. Einige andere blöde Ägypter haben die Multiplikation super gefunden und haben auch Mädchen damit gequält. Irgendwann stieg dann die Anzahl von Geschlechtsverkehren pro Jahr beim durchschnittlichen Mann zwischen 292 und 291 vor Christus um 20 Prozent. Die Ägypter sagten das den Römern, die den Germanen usw. Noch heute zwingen manche Mathematiklehrer die feschen unter den Schülerinnen dazu, mit ihnen ins Bett zu gehen (unter Androhung von Nachsitzen mit 2 zusätzlichen Multiplizierstunden pro Tag). Deswegen können die auch so gut multiplizieren, und jeder lernt es heute.

Warum ist Multiplikation heute noch wichtig?

Antwort: Weil es auch Sachen geben muss, die keinen Grund zum Existieren haben.

ich verstehe das es manche nicht wissen die es gar nicht kapieren sollen ihren lehrer oder jemanden anderen fragen der es wissen könnte

Wie viel ist 2398 mal 290?

Über diese Frage zerbrechen sich viele Menschen oft den Kopf. Die Antwort kann man (wenn man sie weiß) auf die Diskussionsseite schreiben. Danke.

Siehe auch:


Linktipps: Faditiva und 3DPresso