MovieStarPlanet

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 25.11.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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MovieStarPlanet (zu deutsch: FilmSternPlanet) ist eine faschistoid-kommunistische Seite, welche Kinderprostitution und Menschenhandel ermöglicht und stark vom Konkurrenten Habbo-Hotel 'inspiriert' wurde.

Geschichte

MovieStarPlanet wurde 1992 von der slowenischen Mafia geschaffen um einsamen, reichen, von Midlife-Crisis geprägten Männern, welche an Pädophilie oder/und Hebephilie leiden, die Möglichkeit zu geben in Kontakt mit minderjährigen Sexpartnern zu treten. Die Thematik wurde im Tarantino-Klassiker Hostel behandelt, wobei der Regisseur Vieles aufgrund der immensen sexuellen Gewalt nicht originalgetreu übernehmen konnte.

Funktionsweise

MovieStarPlanet hat 2 Adressaten: Kinder und Pädophile. Durch Zensur bestimmter Wörter wird eine kinderfreundliche Umgebung geschaffen. Besonders gerissene Pädophile kaufen das 'VIP'-Modul. Hier kommt das faschistoide System ins Spiel. Durch den Erhalt des VIP-Status erhält man besondere Privilegien und Möglichkeiten. Man gehört zu den Übermenschen in der erstickenden Masse des Plebs. Minderjährige Mädchen, dessen Charaktere meistens an eine magersüchtige Paris Hilton erinnern, haben nun großes Interesse an dem Besitzer des VIP-Accounts. Die VIPs nutzen dies natürlich aus und fordern Paarung. Durch die extrem faschistische Zensur, beschreiben User diese Paarung auch als figgön, 6 chat oder auch das vom bayrischen Dialekt inspirierte bumsän.

Radikale Bewegungen

Auf MovieStarPlanet finden sich auch radikale Bewegungen. Islamistische Extremisten, Nationalisten aus aller Welt und radikale Intelligenzallergiker sind nur ein kleiner Teil der radikal-politischen Bewegungen. Manipulierbare, unterdurchschnittlich begabte Minderjährige geben ihre oberflächliche politische Meinung mit Hilfe von bereits erstellten Instagram-Bildern ab. Diese brauchen sie nur zu kopieren und in MovieStarPlanets Fotos-Abteilung zu senden. Diese Bilder werden dann von äußerst inkompetenten Administratoren kontrolliert und hochgeladen. Sollte ein Foto auch nur ansatzweise, im geringsten Maße pervers oder sexuell sein, wird es systematisch entfernt. Forstet man allerdings länger als die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches auf der Seite, findet man Fotos von IS-Flaggen, in früstückstürkisch verfasste nationalistisch-rassistische und anti-westliche Phrasen, Bilder des NSU und Anne Frank Memes. (This one time at camp, we got so baked) Den Administratoren fehlt anscheinend jegliches politisches oder historisches Wissen. In einigen Fällen, erkennt ein Admin-Schimpanse den Hitler-Schnurrbart und lässt das Bild umgehend löschen. (Hierbei ist wichtig, dass der plebejische Benutzer, im Gegensatz zum VIP-Übermenschen, nur drei Bilder pro Tag hochladen darf. Um eines der Bilder den Administratoren zu melden, muss man seine Email bestätigen, auf so einer streng-illegalen Seite ist dies natürlich ein extremes No-Go.

Suchtgefahr

MovieStarPlanet löst mit bunten, knalligen und explodierenden Effekten und Farben entweder Epilepsie oder extreme Dopaminausstöße aus. Allerdings laufen alle Animationen mit ungefähr 5 Bildern pro Sekunde ab, um es sowohl den halb-blinden, senilen Pädophilen als auch den grenzdebilen Kindern Recht zu machen. Man erntet Coins,Fame und utopisch sexuelle Erfahrungen, Dinge die für die genannten Individuen im echten Leben schwer zu erreichen sind. Das erklärt das enorme Suchtpotenzial des Spiels. Damit die Spieler nicht an Thrombose, Schlafentzug oder Flüssigkeitsverzicht sterben, schließen alle Chats nach 24 Uhr.