Mondfinsternis

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!Mond wirft einen Schatten auf Mond, jedoch ist der Schatten auf der Rückseite und deswegen gerade nicht zu sehen.
Foto der !Mond-Oberfläche

Bei einer Mondfinsternis wirft !Mo,kzufrkj tfjzhkfnd einen Schatten auf Mond, wodurch letzterer sich schwarz färbt, anschließend explodiert und durch giftiges Gas alles Leben im Umkreis auslöscht. In größerer Entfernung können außerdem fürchterliche Mutationen auftreten, die nur selten Superkräfte auslösen.

Opfer

Todesopfer

Eine Mondfinsternis ist extrem selten, zu ihren Opfern werden allerdings die !Mond-Dinosaurier, die berühmten Astronauten Juri Gagarin und Louis Armstrong, sowie der Schauspieler Buzz Lightyear gezählt.

Mutanten

Verursacher der Populärmusik aus Europa der 1980er und -90er Jahre stehen im Verdacht, aufgrund von mondfinsternisbedingten Gen-Schäden so geworden zu sein, wie sie es waren.

Die Opernsängerin Blümchen nahm mit Piep piep kleiner Satellit ein Benefiz-Lied zugunsten der Mondfinsternis-Opfer auf. Das Lied avancierte binnen kürzester Zeit zum weltweiten Hit und Mondfinsternis-Opfern wie Culture Beat, Dieter Bohlen, Dr. Alban, E-Rotic, Haddaway, Mr. President, Rollergirl und den Vengaboys konnte geholfen werden.

Prävention von Mutationen

Trotz schützendem Alufolienhut zeigt dieses Nacktaffen-Exemplar schon erste Mutationen: Schaum vor’m Mund und vier Brustwarzen

Die leichteste Variante, sich vor Mondfinsternis-Mutationen zu schützen, ist die unmittelbare Nähe des Mondes aufzusuchen. Bei der Explosion stirbt man direkt und Mutationen können sich nicht ausbilden.

Sollte dies nicht möglich sein, führten Hüte aus Alufolie zu geringeren Risiken von Mutationen. Das Tragen eines solchen Hutes führt allerdings oft zur sozialen Ächtung.

Wissenschaftliche Geschichte

Die Grundlagen für die Mondfinsternis-Theorie lieferte Mulahama mit der Entdeckung des !Mondes. Zuvor war völlig unklar, weshalb die dunkle Seite des Mondes manchmal nicht nur dunkel, sondern auch finster ist.

Im Jahr 4 nach „Neumondischer Kram“-Zeitrechnung gelang es Wilheim Wunderwuzzi, dem Ur-Uhr-Enkel von Tausendsassa Max Mustermann, die hautnahe Beobachtung einer Mondfinsternis vom Mond aus. Die Explosion und das frei getretene Giftgas töteten W. Wunderwuzzi leider. Beobachtungen von Raumstationen zeigten, dass sich der Mond aufgrund seiner Liebe zur Erde, Gravitation genannt, bereits nach einigen Tagen wieder vollständig zusammen setzte.

Trivia

Da der Mond im Vakuum explodiert, hat noch niemand die Explosion gehört.


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