Minenfeld

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Minenfeld oder doch nur ein Autounfall?

Minenfelder, wikipedianisch angeblich auch "Minensperre", kommen meistens in Ländern vor, wo entweder die Taliban, die Illuminaten oder Paris Hilton das Sagen haben. Dort werden sie meistens geschaffen, um natürliche bzw. unnatürliche Feinde oder illegale Auswanderer zu verdrängen, oder um wilde Tiere zu jagen, weil man mit den handelsüblichen Berufen meistens nicht über die Runden kommt und sich kein Essen leisten kann bzw. darf. Die Jagd von Tieren hat jedoch wegen ernstzunehmender Einschränkung an Bedeutung verloren und wird nur noch in Afrika und Nordostsibirien durchgeführt.

Erfunden wurde das Minenfeld erst im Osmanischen Reich, damals waren es Armenier, die versucht hatten, einen Sultan töten. Zum äußerst fragwürdigen Racheakt siehe hier. Aber zurück zum Thema, irgendwann hatte sich rumgesprochen, dass man Minen auch ins Land verlegen kann, also machten es unzählige arme bzw. nicht besonders intelligente Völker nach, die ebenfalls jemanden im Auge hatten bzw. sich Essen verschaffen wollten. So zum Beispiel einige Entwicklungsländer, die von Warlords oder sonstigem Abschaum heimgesucht wurden, oder auch zerstrittene Völker, die sich zerfleischen wollten, bevor es jemand bemerkt hätte.

Inzwischen geht die Zahl der Minenfelder aufgrund von Städtebau, Ackerbau, Bau von Pipelines und unnötiger Verschwendung drastisch zurück, sodass mehrere Projekte gestartet wurden, wie zum Beispiel die Aktion Kawumm e.v. oder die Minenfreunde Görlitz, die planen, auch in Deutschland Minen zu verlegen und neue Minenfelder zu schaffen. Der Feind darf ja nicht zu nahe kommen. Mehrere minenfeindliche Projekte wie die Aktion gegen Landminen wurden vom Bundesamt für Verfassungsschutz aufgrund rassistischer Tendenzen verboten.

Siehe nicht unbedingt


Linktipps: Faditiva und 3DPresso