Militärmanöver

Militärmanöver oder auch Truppenübung ist ein weiterer Ableger der Mövenpick-Gesellschaft und wurde von Claus von M.A. Növèr eingeführt. Dieser besagte Herr war gelernter Fliesenleger. Doch sein Firma wurde von dem kommunistischen Vietcong aufgekauft und gegessen. Während er sein Testament schrieb, entdeckte er das Manöver.

Erste Manöverpräsentation

Nach vier düsteren Jahren im Ruhrgebiet präsentierte er zur Weltausstellung 1308 in dem noch nicht gegründeten Pennsylvania sein komplett ausgearbeitetes Buch "Militärmanöver für Dummies". Eines der älltesten Manöver war "Der Auszug aus Ägypten". Moses bekam den Auftrag mit seinem Sonderkommando ein anderes Land zu besetzen.

Im Fortlaufen der Geschichte bekam das Manöver immer mehr Aufmerksamkeit und wird auch in unserer heutigen Zeit immer noch praktiziert. Auch auf der kommerziellen Schiene wurde das Manöver publiziert. So gibt es Magazine wie Manövers Health und Rockbands wie Iron Manöver, the Manövers und 50-Manöver

Anwendung

Das Militärmanöver wird meistens angewendet, wenn der General und sein Spies den Truppenübungsplatz komplett erkundet haben. Nachdem ein Truppenübungsplatz komplett erkundet ist, stellen sich dem General viele Fragen, wie z.B "ist da Draußen noch mehr?", " warum haben wir keine Druiden und Roboter" , "warum habe ich eine Netzhautverkrümmung?" usw.

Um diesen lästigen Fragen vorzubeugen greift die Bundeswehr und ihre ausländischen Freunde auf das Militärmanöver zurück. Dort soll der General, bzw. der Feldwebel und seine Kompanie mit anderen Menschen vom gleichen Schlag herumtollen, Erfahrungen austauschen und eben nicht mehr solche bescheuerten Fragen stellen und sich dann, nach gestellten Fragen, den Kopf darüber zu zerbrechen.

Aufbau

Für ein Militärmanöver benötigt man eine Armee, die folgende Einheiten haben muss:

• Luftwaffe
• Heer
• Marine
• Kriegsdienstverweigerer
• Ritter
• Piraten
• Husaren
• Ex-Bundeskanzler

Wenn man die nötigen Utensilien plus das nötige Kleinzeugs wie Atomwaffen, Panzer, andere Waffen etc. vorweißen kann, darf man mitspielen. Am einfachsten meldet sich die Armee, bzw der Cheff der Sippe bei der Internetplattform WoM (World of Manöver) an. Der angemeldete General kann sich ein Avatar anlegen und sich auf die Suche nach anderen Gegner begeben, mitdenen er eine Militärmanöver veranstalten kann. Top Five der WoM Spieler:

• "heißer_Stecher90", bekannt unter dem Namen George W. Bush. Obacht: Viel Einheiten und hohes Level.
• "still-Classic", auch als Ho-Chi-Minh bekannt.
• "Mr.Giant", auch Mick Jagger ist bei WoM mit seiner keltischen Privatarmee.
• "born to wodka", das russische Staatsoberhaupt Vladimir Putin - ebenfalls eine harte Nuss.
• "-kleine_Fee-", Angelika Merkel und ihre Ritter der Verdamniss.

Durchführung

Unter dem Motto "Is doch alles nur Spaß" ziehen unterschiedliche Komopanien ins Feld um sich in sogenannten "Operationen" oder "Missionen" zu behaupten. Diese Aktionen werden mittlerweile Länderübergreifend durchgeführt. Im sogenannten Manöver "Vietnam Krieg" lag eine gigantische Verwechslung vor. Nachdem die "Operationsziele" ausgetauscht bzw. bestätigt wurden gehen die Kompanien im Feld in Stellung und wenden all das gelernte an, um Möglichst verlustarm zu Gewinnen. Wichtig dabei ist, wer am meisten Posen macht und die geileren Knarren hat, der hat gewonnen.

Im Feld tobt dann spätestens nach 4 Minuten ein heftiger und erbarmungsloser "Spaß-Krieg". Während sich im Feld die ganzen Kompanien ,Manippel, Kampfkommandos, Killerkommandos, Schneeräumdienst, Aufklärungsbattalione, Artillerie, Infanterie, Pappsoldaten, Pilzesammler, gepanzerte Panzerverbände die gepanzerte Panzer schützen usw. austoben, treffen sich die Generälle aus allen Herren Länder um sich in den Weinbergen zu betrinken und wilde Parties abzuhalten. Die ahnungslosen Soldaten im Feld können dies meistens nur durch total bescheuerte Befehle im Funk erahnen.

Manöverkritik

Jede Party in den Weinbergen geht einmal zu Ende (zum Leidwesen der Generäle, zur Freude der Armee) und dann ist das Militärmanöver beendet. Es folgt die sogenannte "Manöverkritik". Die Soldaten im Feld verteilen kleine Fragebögen an die Bevölkerung. Die Bevölkerung muss die Fragebögen guten Gewissens ausfüllen (sonst Tod durch Strang!) und bei der zugehörigen Einheit wieder abgeben.

Dann machen sich tausend Menschen, vorwiegend Beamte, an die Auswertung und erstellen via Microsoft Accel ( das tausendmal abstürzt) eine Kritik. Diese Kritik ist wichtig für den General. In jedem Spiel ist es das Wichtigste so viel Punkte wie nur möglich zu sammeln, um sich damit "Upgrades" freizuschalten und sein "Level" zu erhöhen.

Berühmtestes Manöver in der Geschichte

• Napoleon-Manöver: Napoleon erlangte mittels "Manöver-hau-den-Russen" 380.000 Punkte. Davon konnte er sich einen goldenen Schuh kaufen. Musste aber alle seine Punkte einbüsen bei dem Manöver "Scheißkalter Winter". Dieses Manöver wurde später auch einem berühmten österreichischen Filmemacher und Popstar zum Verhängniss.

Gefahren

• Das Militärmanöver birgt enorme Risiken, vorallem wenn viele unterschiedliche Nationen aufeinanderprallen. Z.B Tripper, Sprachprobleme, Verwechslungen und Friendly-Fire.
• Es gut sein, dass jeder ohne es zu ahnen Teil eines Manövers wird. Oder woher kommen z.B. die grün-braunen Zelte in ihrem Garten und der schwere Raketenwerfer vor der Tür? Wichtig ist, sofern sie bemerken, dass sie in einem Manöver sind, keinerlei Reaktionen zeigen! Die Kompanie wird sie ignorieren oder übersehen und ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen. Fatal wird es nur, wenn die Missionen sogenannte Nebenmissionen haben wie z.B. Seek and Destroy, Kill Civillians. Dabei können diverse Gegenstände, Häuser und sogar ganze Landstriche in die Brüche gehen.
• Eine noch größere Gefahr ist das "Friendly-Fire". Ein Schuss kann sich gelegentlich lösen und das meistens zum Leidwesen der anderen Soldaten bzw der getroffenen Person. Die Meisten können sich dies nicht erklären und argumentieren häufig mit: "War doch nur aus Spaß".