Mikrochip

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"Ist es ein Atomkraftwerk? Nein! Ist es ein Fußballstadion? Nein! Was ist es dann? Es ist ein Mikrochip!"

Der Mikrochip besteht im Kern aus einem Halbleiterelement und seeeeeeehr vielen Transistoren. Er wird allgemein zur Zerstörung der Zuckerkristalle in gepanschtem "Ost"-Honig verwendet.

Bauanleitung

Zur Herstellung eines Mikrochips (in diesem Beispiel ein Mehrkern-Prozessor) benötigt man:

  1. Ein Halbleiterelement (vorzugsweise aus einer halben Trittleiter gefertigt, Notfalls auch aus Silizium, siehe auch Halbleiter).
  2. Jede Menge Transistoren (mindestens 60 Mio (Mio bedeutet Millionen, nicht etwa "O Sole Mio")).
  3. Wechselstrom.
  4. Einen unbestechlichen Drehrichter.
  5. Eine formschöne Laubsäge.
  6. Eine Unmenge an Lötzinn.
  7. Kein technisches Geschick.
  8. Eine gute Lebensversicherung.

Das Halbleiterelement muss unbedingt in Form eines Zweiecks besitzen und muss mit der Laubsäge auf eine Länge non 40 mm zugeschnitten werden. Als Sägeblattgröße wird "fein" empfohlen. Mit dem Lötzinn wird nun eine PLL (=Pipeline) auf die Platine implementiert. Die Grobsynchronität darf hierbei maximal 7,2349958433 nm betragen, ansonsten besteht Elektrizipeitlungsgefahr.

Die Transistoren, vorzugsweise aus einem Intel Core 2 Extrem Qx9670, werden mithilfe eines Dreiecksverdichter in die Leiter eingebrannt. Sofern der Microchip nun mit 978 V Drehstrom mit 16 HZ und 68 Phasen, die sich im Uhrzeigesinn von Digitaluhren (nur mit Zahlen) drehen, erreicht er eine Taktrate von 3,6 Ghz pro eingebranntem Transistor. Der Mikrochip sollte mit einem Peltierelement gekühlt werden, dessen Abwärme von einer Kompressorkühlung zur Erderwärmung verwendet wird.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso