Miesepeter

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 07.06.2012

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Unter Miesepeter (Miesepeter, der (lat.= miesus petrus, schlecht, pessimistisch; Plural = Miesepeters, Adjektiv = miesepetrig o. miesepeterig) versteht man Menschen (in seltenen Fällen auch Tiere) die an einer ausgeprägte Fehlfunktion des Zwischenhirns leiden. Welches ins Besonderem für Gefühle wie Freude, Glück, Liebe und Begeisterung zuständig ist.

Muss trotz seines Namens nicht männlich sein und heißt manchmal auch Claudia, Dörte oder Karl Heinz van den Dingends

Abstammung

Der Miesepeter stammt wohl noch aus Neandertaler-Zeiten, wenn auch die Bezeichnung "Miesepeter" viel neuer ist (anfangs nannte man ihn nur "Wörguff", da er die meisten Menschen dazu verleitet, sich heftig und spontan zu übergeben und erst wieder erleichtert aufzuhören, wenn der Miesepeter sich entfernt hat). Obwohl Miesepeters von Natur aus eher Einzelgänger sind, wurde in den letzen Jahren öfters beobachtet, wie sie sich mit anderen Typen der Gattung Mensch zu Rudeln, sogenannten "Cliquen" zusammenschlossen. Allerdings schloss der Miesepeter dabei nicht alle unmiesepetrigen aus, sondern tat sich gerade mit den lustigsten Spaßvögeln zusammen, die er finden konnte, um sich so durch sie aufheitern (aufheitern= die Leute vergessen lassen, dass sie krank sind) zu lassen.

Definition

Miesepeter sind (in besonderen und seltenen Fällen auch Tiere) die an einer chronischen und unheilbaren Krankheit leiden. Jeder Mensch (in besonderen und seltenen Fällen auch Tier) trägt das Miesepeter-Virus vom Zeitpunkt der Geburt an in sich. Bei manchen Menschen bricht die Krankheit überhaupt nicht, oft nur teilweise und in glimpflicher Verlaufsform doch ab und zu auch mal in der eigentlichen Form - der "malepra vusest". In diesem Stadium der Krankheit kann nur noch ein Nahtod-Erlebnis oder ein verrückter Professor helfen.

Opfer der "malepra vusest" zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie die Mundwinkel immer nach unten ziehen (hier muss man genau hinschauen, um sie nicht versehentlich als Politiker abzustempeln), selten lachen, nur traurige Filme anschauen ("Bambi" zählt hierbei allerdings nicht), pessimistisch sind und die Krankheit auf möglichst viele Leute übertragen wollen.

Miesepeters heute

Miesepeters werden heute häufig nicht mehr als solche erkannt, weil alle denken sie tun nur so als ob sie welche wären, um cool zu sein. Diese spezielle Form der Miesepetrigkeit kann nur junge Leute ereilen, man nennt sie "Pubertät". Wer allerdings älter als 25 oder jünger als 10 ist und trotzdem ständig so aussieht, als hätte er gerade eine gewischt bekommen, ist eindeutig als Miesepeter zu erkennen.

Weiterführende Literatur

  • "Der Miesepeter" von Rajyembek, 2010
  • "Meine eigene, selbstgeschriebene Autobiografie" von Angela Merkel, 2012

Linktipps: Faditiva und 3DPresso