Miasanmiaitis

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Der Erreger in 1000-facher Vergrößerung. Auffallend das weiß-blaue Rautenmuster und die roten Fangarme, um bayerische Zellen einzufangen

Definition

-Name Miasanmiaitis,(japanisch miasanmia=Kopf leer Hose voll;-itis=akute Entzündung )

-Virusinfektion des ganzen Organismus mit Toxineinwirkung

Die Miasanmiaitis und der chronische Verlauf der Miasanmiatose mit seiner Unterart franconie ist eine Virusinfektion, die fast ausschliesslich im Süden Deutschlands und dort nur in Bayern auftritt. Nahezu die gesamte Population des Homo non sapiens bavarensis ist infiziert. Der leiche Verlauf trifft nur bei Homo sapiens sapiens auf.

Ein Antidot (Gegenmittel) ist nicht bekannt, wird aber auch nicht gebraucht, da es sowieso nur oben genannte Bevölkerung betrifft, und diese damit gut zurecht kommt.

Die Miasanmiaitis wurde erstmals einer breiten Öffentlichkeit bekannt, als die ersten Strassen nach Bayern gebaut wurden. Aufsehen erregte damals der unbekümmerte Umgang der Bayern mit dem Hauptüberträger der Krankheit- dem bayerischen Bier. Religionsartig sitzt der gemeine Bayer mit seinen Leidensgenossen in sogenannten Schwitzzelten ( bis zu 20000 Plätze), wo bei psychedelischer Blasmusik das Bier literweise getrunken wird. Auch daheim und unterwegs, beim Frühschoppen und am Abend wird Bier verzehrt. Nach 1945 gründeten einige Betroffene eine Selbsthilfegruppe, um mit den negativen Folgen der Krankheit besser fertig zu werden ( besonders das Verkümmern der Genitalien bei gesteigertem Sexualtrieb). So gaben sie ihrer Selbsthilfegruppe den Namen CSU= Chronische Sperma Ungeheuer. Der Name ist auch Programm. Trotz verkümmerter Genitalien wird gezeugt, was der bayerische Hoden noch her gibt. Diese CSU hat nur eventuell etwas mit der bayerischen Staatspartei gleichen Namens gemein. Mitglied dieses Vereins wird man automatisch bei Geburt.

In den 90. Jahren kam es kurz zu kontroversen Diskussionen, nachdem eine Studie nicht den Virus als Auslöser für die Krankheit sah, sondern gefundene Hormone in Weißbier. Die Studie behauptete, daß nach dem Genuss von 3 Weißbier die Menge der zugeführten Hormone (Östrogene und andere weibliche Hormone)sofort Auswirkungen hat.Eine Verweiblichung des männlichen Probanden soll die Folge gewesen sein. So glaubte man beweisen zu können, daß der Genuß von 3 Weißbier dazu führt, dass der männliche Proband nur noch unverständliches Zeug spricht und nicht mehr Autofahren kann. Diese Studie konnte aber widerlegt werden. Der Auftraggeber der Studie war außerdem ein bekannter Mineralwasserhersteller. Beste Beispiele dafür lieferten berühmte bayerische Persönlichkeiten, wie Dr. Heuwies oder Wiesheu, der immerhin mit 1,99 Promille noch Autofahren konnte. Oder der letzte bayerische König F. J. Strauss, der nach einer normalen Brotzeit( 1 Radi, 1 Obatzden, eine Breze, 12 Weißbier und 15 Obstler) immer noch die Regierungsgeschäfte führte. Viele wissenschaftliche Studien beschäftigen sich mit der Miasanmiatis. Sie gilt als erforscht und verstanden. Eine Konifere äh Koryphäe auf diesem Gebiet ist Prof. Dr. Gerhard Polt, der unter anderem Skandinavistik studiert hat und sehr genau die Bayerische Seele und die Krankheit kennt. Dr.Polt hat auch einige bekannte Fernsehdokumentationen zu diesem Thema produziert, um es auch wirklich jeden begreiflich zu machen, wie es sich so leben lässt mit der Miasanmiaitis. Berühmte Werke:

  • Germanicus
  • Herr Ober

Vorkommen

endemisch im Süden Deutschlands, weltweit sehr selten.

Erreger

Haupterreger:

Bavariavirus miasanmiae.

Unterart:

Bavariavirus franconie.

Erregerreservoir:

Das bayerische Reinheitsgebot trügt, dies ist die Hauptquelle für die Infektion. Bayerisches Bier.

Homo non sapiens bavarensis, Hopfenkaltgetränke (vulgo: Bier).

Ansteckung:

direkter Kontakt mit einem Virusträger ( Händeschütteln, Küssen, Geschlechtsverkehr), orale Aufnahme des Virus durch Hopfenkaltgetränke, Schmierinfektion in der bayerischen Staatskanzlei.

Inkubationszeit:

sehr variabel, Minuten bis Stunden.

Erkrankungsrisiko

Beim Homo non sapiens bavarensis 99-100%. Beim Homo sapiens sapiens unter 1%. Erhöht im Freistaat Bayern.

Krankheitsentstehung:

Durch den direkten Kontakt mit dem Virusträger oder durch die orale Aufnahme des in Bayern gebrauten Bieres gelangt der Erreger in den Organismus und breitet sich über die Lymphbahnen, die Blutbahnen und über die Nervenleitungen im ganzen Körper aus.

Verlauf/Symptomatik:

Prodomalphase

Dauer: Wenige Stunden.

meist plötzlicher Beginn mit Ganganomalien wie Torkeln, Übelkeit, Erbrechen, vermehrtes Wasserlassen, Einnässen, undeutliche Sprache, Lallen, temporäre Rückbildung der äußeren Geschlechtsorgane mit abnormaler Steigerung des Geschlechtstriebes. Abheilung beim normalen Menschen nach dieser Phase.

Organphase

Dauer: Jahrzehnte bis lebenslang.

Symptomatik wie in der Prodomalphase, dazu cerebraler Abbau bis auf das vegetative Nervensystem, dauerhafte sexuelle Triebsteigerung mit völliger Rückbildung der Genitalien beim männlichen Patient,Lederhosenfetisch, Logorhöe, gesteigertes Selbstbewußtsein, psychopathische Züge, abnormer Narzißmus, Abusus von Hopfenkaltgetränken, CSU wählen, Katholisierung, Xenophobie ("Furcht vor Fremden); selten: Triebbefriedigung bei anderen Säuge- und Nutztieren, SPD wählen. Nach ca. 3 Jahren spricht man dann vom chronischen Verlauf oder auch Miasanmiatose. Bei der Unterart Bavariavirus franconie tritt ein sehr schwerer Minderwerigkeitskomplex noch zu den anderen Symptomen. Fachbegriff Söderitis.

Differentialdiagnose:

Bavariavirus franconie, Vollrausch

Schulmedizinische Therapie:

Eine kausale Therapie ist derzeit nicht verfügbar, wird aber auch nicht benötigt. Im Erregergebiet ist diese Krankheit Voraussetzung für ein gesellschaftliches, berufliches und politisches Weiterkommen.

Prognose:

Letalität: <1% in Verbindung mit Autofahren, sonst keine lebensbedrohliche Erkrankung.

Immunität und Prophylaxe:

Bisher keine Schutzimpfung.

Expositionsprophylaxe durch Meiden Bayerns. Strengste Hygiene, fachgerechte Abschiebung von Homo non sapiens bavarensis ins eigene endemische Stammesgebiet


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