Mathematische Definition von ja und nein

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Da ja und nein nicht messbar nützlich oder gar gebräuchlich sind, und sie außerdem wenig mit Bier zu tun haben, sind sie eigentlich egal. Wer sich trotzdem die Mühe machen will mehr über diese Begriffe und ihre Wirkungen auf Tiere zu erfahren, ist folgerichtig selbst dran Schuld und kann sich dafür vielleicht zwei Wochen krankschreiben lassen.

Wenn nun

  • nein(x) = ja(y), und
  • ja(-x) = nein(y) sein soll,

wobei x = nein + ja und y eine ja-nein-Matrix (z.B. aus einem Gespräch) sein soll, dann kann man sich nach dem Ergebnis bücken, seinen coolen Taschenrechner programmieren oder direkt ins Blaue raten, die Antwort lautet nämlich 'ja mit Einschränkung auf nein'.

Das war klar der einfache Fall, in der Praxis sieht man meist die Hand im Glashaus als Axt.

Dazu hängt man die Formel an einer Endlosschleife aus Ja und Nein auf, dann erhält man eine unlösbare Aquivalenzumformung mit einer gelösten Gleichsetzung, die aber nur eine Lösung hat. Also L={Nein}. Das bedeutet in der zweiten Zeile ja:= 0, was wiederum einen Disput in der deutschen Sprache auslöst. Es hat die L, E Z mit ja E ]nein;ja] , L={}

So. Und nun widmet man sich der Definition von ja zu.

Definition von ja (oder nein)

Wenn man von obiger Lösungsmenge, definiert durch [math][nein;nein[[/math] ausgeht, erhält man ja nach folgender Umformung:

[math]ja=(nein+nein)\cdot ja^2[/math]
[math]0=nein\cdot ja + nein\cdot ja[/math]
[math]-nein\cdot ja = nein\cdot ja[/math]
[math]0=2 nein\cdot 2 ja[/math]
[math]0=nein\cdot ja[/math]


Also gilt für alle [math]nein, ~ ja \in r^* := ja\cdot nein=0[/math]

Daraus ergibt sich durch Gleichsetzungsverfahren:

[math]ja=0[/math], da [math]nein=L\{\}[/math]

Also stimmt diese Formel, da ja [math]ja[/math] als nicht [math]nein[/math], somit nichtnicht [math]ja[/math], definiert ist. [math]ja := 0[/math]

Daraus folgt:

Nun erledigt man dies mit Leichtigkeit:

Gegeben: Nein=Ja=Nein; ja := 0

Gesucht: Nein != Ja != 0


Lösung:

Hier kommt das Einsetzverfahren zu Hilfe:

=> 0 = ja * Nein => 0/Nein = Ja => 0/Ja = Ja => 0 = 0 => ja = ja , ja := 0 also ja = nein

Damit wurde bewiesen, dass die deutsche Sprache ein in sich widersprüchlicher Gegensatz ist.


Ausnahmefall Jein

Jein besteht zu 25% aus ja, und zu 75% aus nein.

Daraus ergibt sich folgendes:

25% 0 = 75% {} / 0

=> 100% = 1

Damit ist Jein das deutsche Wort zur Befürwortung, das mathematisch korrekt ist.


Ablehnung J-Ja

Damit tut sich die Frage auf: Wenn Jein zur Befürwortung ist, was ist dann mit der Ablehnung?

Dazu muss man den negativen Fall betrachten:

25% 0 = -75% {} / 0

=> -100% = -1

Damit hätten wir die mathematische Formel. Zusammengesetzt heißt dies nun: J-Ja


Jein ist also zur Befürwortung (positiv), J-Ja zur Ablehnung (negativ).


Linktipps: Faditiva und 3DPresso