Manometer

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Misch Dich nicht mit mir auf, Junge!
Ein Manometer ist bis zu der gestrichenen Nase voll hoch und drei Faxen dicke und schlägt damit über die Stränge, wenn man ihm quer kommt. Geradeaus gesagt, ist ein Manometer mehr als ein Dreikäsehoch lang, wenn er kein krummes Ding dreht, und ist damit gut einzuschätzen.

Mit Anlauf

Wenn Polen offen ist, ist der Manometer ein gezogenes Ohr lang und es steht ihm bis hier und das reicht jetzt! Außerdem macht der Manometer gewaltig Druck, sonst setzt es was. Oder er kommt gemessen nach seinem Zustand knüppeldicke; auch wenn er es nicht dicke hat, aber damit kann man nicht rechnen. Damit rührt ein Manometer nicht etwa einen Fingerbreit, sondern schlägt sich eher zwischen Kreuz und Klein nieder.

Haste was zu erzählen

Im Quadrat springt ein Manometer häufig im Dreieck und verschafft sich damit Luft, während ein Kubikmanometer vom Zaun gebrochen, der Norm voll wie ein Eimer entspricht, wenn man sich mit ihm anlegt und er damit das Maß entsprechend voll macht. Der Manometer schlägt auf jeden Fall dem Fass die Krone mitten ins Korn und da sollte man peinlichst darauf aufpassen, dass einem dabei nicht der Kragen platzt.

Oben drauf

Darüber hinaus besteht die Besonderheit des Manometers darin, dass er sich nur dann, wenn er breit ist, auch lang legen kann, wodurch er räumlich betrachtet, eine ganze Szene macht. Manchmal kann er aber auch wie aus dem Nichts einfach herlangen, aber dann muss es nach der Uhr schon dreizehn schlagen. Und dann ist es sowieso schon fünf vor zwölf!


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