Macao

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Der Macao (gesprochen "Mak-aoh", Abkürzung für (Big) Mac Kakao) ist eine neuartige, hochtechnologische, nie dagewesene Erfindung eines jungen Applebauers aus dem damaligen Ostpreußen.

Geschichtsstunde

Als im Jahre 1933 die Industrialisierung im Gange war und viel Geld in die Rüstungsindustrie investiert wurde, war die Unterhaltungsbranche kurz vor dem Zusammenbruch. Etliche Firmen meldeten Konkurs an, da unter anderem Spiele wie Fall of Duty oder Bettelfeld durch die Realität ersetzt und nicht mehr gekauft wurden.

Auch dem jungen Appelbauer Mr. Steve Probz (bekannt durch Aussagen wie: "I mac dat nit, weil I phontastisch bin") ging es 1933 nicht so gut. Er arbeitete hart auf seiner Appelplantage und sein Wissen über Appels war unübertroffen, aber niemand brauchte und kaufte damals einen Appel (genau wie heute). Das machte den jungen Burschen ganz traurig.

So machte er sich Gedanken, wie er sein Leben verbessern könnte. Nacht für Nacht zerbrach er sich den Kopf, bis ihm schließlich eine phänomenale Idee kam. Wieso nicht ein schnurloses, billiges, von chinesischen Kinderhänden gefertigtes (lesen Sie hierzu den Artikel IPhone) Mobilfunkgerät mit sinnlosen Apps (lat. Appel pro persona singular – ein Appell an einen Single) entwickeln und den möglichen Kunden verkaufen. Es sollte die Welt revolutionieren und die Unterhaltungsbranche wieder nach ganz vorne bringen.

Der junge Appelbauer machte sich ans Werk und hatte 2 Tage später die Erfindung vollendet. Er freute sich wie ein hochschwangeres Honigkuchenpferd kurz vor der Entbindung.

Nun brauchte er nur noch ein Design und einen Namen.

Es kommt doch auf die äußeren Werte an

Für das Design gab es zu damaliger Zeit nicht viel Alternativen. Entweder in Kreuzform oder rechteckig. Da auf die Kreuzform ein Mann aus Österreich Patent angemeldet hatte, entschied der junge Appelbauer sich für die rechteckige Form.

Als Farben hatte man zur Auswahl Haselnussbraun oder Anussbraun. Beides gefiel Mr. Probz und er entschied sich für Kakaobraun.

Bei der Namensgebung tat sich der junge, vitale Appelbauer schwer. Er grübelte einige Minuten, doch ihm fiel einfach nichts ein. Um seine Nerven zu beruhigen, lief er zur nächsten Currywurstbude, bestellte sich einen Big Mäc und eine kleine Fanta ohne Eis. Während er so da saß und überlegte, fiel es ihm wie Schuppen von den Haaren. Sein genialer Verstand kombinierte alle möglichen Stichpunkte und so nannte er seine Erfindung nach der Farbe und seiner Leibspeise: (Big) Macao

Der Anfang vom Ende

Als er den Macao zum Verkauf anbot, kauften insgesamt 3 Leute das Gerät. Seine Mutter, sein Nachbar und der ortsansässige Pfarrer. Doch Mr. Steve Probz ließ sich davon nicht unterkriegen und erfand zahlreiche Folgemodelle, einige hier aufgelistet:

iMacao, iPhonao, iPadao, iRadioao, iMiao, iCoentrao, iLaos, iAOL, iSaoPaulo

Bis heute genießt die Unterhaltungsbranche einen sehr hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft und dies verdanken wir alles einem jungen Appelbauer aus Ostpreußen.


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