Müritz

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Die Müritz ist ein mehr oder weniger großer See in Mecklenburg-Vorpommern, der von vielen Touristen als Meer bezeichnet wird, da sie oft das andere Ufer nicht sehen können.

Das liegt auch an dem Schilf, das die Müritz umgibt. Dieses Schilf wurde im 14. Jahrhundert angepflanzt, damit die Feinde den See nicht fanden und die Bevölkerung das Wasser als Trinkwasser nutzen konnten. Davor diente der See als Waffenlager für die Steinzeitmenschen, welche aber nicht bedacht hatten, dass es demnächst sehr viel regnen würde. Und so kam es, dass am 24. Dezember 3012 v. Chr. sich der See mit Wasser füllte.

Erst 1901 wurde dieser riesige See erkundet. Auf dem Boden des Sees stieß man auf Gold, welches sich allerdings aus unerklärlichen Gründen sich nicht abkratzen ließ, (vermutlich weil das Werkzeug zu schlecht war). Also kamen die Bewohner der Müritz-Region auf die Idee den See abzulassen. Aus diesem Grund experimentierte man mit vielen Bomben, die man in der Müritz explodieren ließ. als das nichts half, kam der Professor Dietrich Schlaumeier und wollte berühmt werden, was ihm sensationeller Weise auch gelang. Am 25 Juni 1906 fuhr er mit einem Holzkahn auf die Müritz, um ihr dann mittels Tauchausrüstung auf den Grund zu gehen.

Die Nordsee heute!

Doch als er in 25 Meter Tiefe plötzlich ganz dringend musste, verlangte er schnell hochgezogen zu werden, um noch rechtzeitig auf den Lokus zu kommen. Doch sein Mitarbeiter, der erst im Dezember 1905 seine Taucherausbildung mit Ach und Krach bestanden hatte, zog ihn zu schnell hoch, sodass es trauriger Weise zu einer Mundbestuhlung kam. Auch wenn die Müritz riesengroß war, blieb das Wasser von nun an immer etwas trübe. Die Wissenschaftler vermuten deshalb, dass der Fäkalschlamm aus Mecklenburg-Vorpommern in die Müritz geleitet wird.

Doch 1976 setzte man zum ersten Mal Chlor in der Müritz ein, was dazu führte, dass sich die Wasserqualität erheblich verbesserte und manche Fische riesige Augen bekamen. Dieses sensationelle Ereignis kam den Wissenschaftlern nur zugute, den plötzlich war dieser Fäkalsee eine Goldgrube.

Die Touristen wollten diese Glotz-Fische kaufen und so kam es, dass auch für kleine, nicht einmal handlange Fische ein Betrag in sechsstelliger Höhe fällig wurde. Allerdings starben die Fische in den Aquarien, da sie es nicht gewohnt waren so sauberes Wasser zu bekommen und somit war diese Goldgrube einen Tag später versiegt, da die Leute protestierten. Der Zoohandel "Braune Tiergrube", wurde am 01.01.1977 aufgegeben. Da die Müritz immer schlechte Schlagzeilen verbreitete, wie z.B. "Chlorvergiftung am Müritzufer" wurde der See und die Landschaft um den See als militärischer Schießplatz genutzt. Doch als auch die Soldaten den See zu hassen begannen, weil sie immer stinken mussten und sich nie waschen konnten, da sie sich möglicherweise im aggressiven Chlor auflösen würden, wurde eine Abstimmung in der damaligen DDR getätigt.

Das Ergebnis war eindeutig: 100% der Wähler wollten, dass die Müritz zugekippt wurde. Doch dazu kam es nicht, da die Regierung der DDR plötzlich eine geniale Idee hatte. Sie pumpten den ganzen Müritzschlamm an die Nordseeküste, in der Hoffnung sie würde vom Meer in den Atlantik getragen werden, wozu es allerdings nie kam. Den Schlamm kann man noch heute an der deutschen Nordseeküste beobachten. Die Leute bezeichnen es allerdings als Schlick welches von manchen Ärzten als Heilmittel! bezeichnet wird. Offenbar lieben die Menschen den mit Meerwasser verdünnten Fäkalschlamm , sodass man mit dem Nordseefäkalschlamm Wellness-Schlammbäder anbietet, die sehr beliebt sind und den oder die Besitzer/in zum Millionär werden lassen.


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