Lutz Otto Zwodackt

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Lutz Z. (Mitte) beim 1. Testlauf des Zwodaktmotors

Lutz Otto Zwodackt (eigentlich: Lutz Otto von Zwodackt IV.) gilt als der Erfinder des Zwodackt-Ottomotors.

Die Kindheit von Lutz Otto Zwodackt

Lutz Otto Zwodackt wurde im Jahre 1141 des Herrn als Sohn des impotenten Heinz-Torben Zwodackt und der Hebamme Hildegard Fufu geboren. Bereits wenige Sekunden nach seiner Geburt veränderte sich sein Leben tiefgreifend: Er fiel in einen Bottich voller Salpetersäure, der unter dem Bett angebracht war (Der Grund dafür konnte bis heute nicht eindeutig geklärt werden. Man spricht jedoch von Situationskomik). Die Säure griff seine Gesichtsmuskulatur an und verzerrte seinen Mund zu einem breiten Grinsen.

Aufgrund dieser Begebenheit wurde er schon früh in seiner Klasse gehänselt und "Salpeter Lustig" genannt, was Lutz jedoch nur geringfügig lustig fand. Bekanntheit erlangte er in seinem Heimatdorf Rüsselsheim schon früh, als er die These aufstellte, dass Urin stinkt. Jedoch schenkte ihm niemand Glauben.

Später studierte er in der FU Darmstadt, am Arsch der Welt, wo er später auch seinen Leidensgenossen Karl-Ernst Pennzoll kennenlernte. Aufgrund seiner leichten Sprachstörung wurde er auch als Kind gehänselt, lernte es aber, sich mithilfe brennbarer Flüssigkeiten im Klassenverband durchzusetzen.

Lutz promovierte im Jahre 1169 und wurde Doktor der Hodenarithmetik.

Auf dem Weg zum Ruhm

Vermutete Funktionsweise eines Zwodaktmotors

Nach intensivster Folterung eingefangener Klabusterbärchen verriet ihm schließlich eines der possierlichen Parasiten das Geheimnis ihrer schnellen Fortbewegung. Aus Toilettenpapierresten und Ansichtskarten von Berlin konnten sie ein Antriebsgerät konstruieren, welches sie binnen Minuten meterweit transportieren konnte.

Lutz konnte ebenfalls die Formel für den Treibstoff erhaschen und versuchte diesen zu synthetisieren. Schließlich fand er heraus, dass er die ganze Zeit nur Scheiße synthetisierte, die vielleicht für die etwas analfixierten Klabusterbärchen von Bedeutung war, aber ihm herzlich wenig nützte. Somit gilt Lutz Otto von Zwodackt nebenbei offiziell als der erste Mensch, der Scheiße ohne Fraß und Trank herstellen konnte.

Lutz erfindet den Zwodackter

Aufgrund der Konstruktionspläne, die ihm die zu Tode gefolterten Klabusterbärchen hinterließen, gelang es Lutz, aus Lego seinen ersten fast funktionsfähigen Motor zu konstruieren, wobei ihm Karl Pennzoll tatkräftig Hilfe leistete. Als Kraftstoff verwendete Lutz das brennbarste Gemisch seines Freundes, das Pennzoll. Aufgrund eines Schreibfehlers (schließlich war Karl Legastheniker) wurde das heute bekannte Benzol daraus. Lutz wollte seinen Zwodackter patentieren lassen, jedoch musste Karl einen Brief an das in Penisweiden liegende Potenzamt schicken lassen, da Lutz Zwodackt eine Penisscheidenentzündung am Handgelenk hatte.

So wurde auch aus dem Zwodackter der heute bekannte Zweitakter. Seine Funktionsweise ist bis heute allen Menschen der Erde ein Rätsel und wirft unzählige Fragen auf. Noch niemand konnte in das Innere eines Zwodackters schauen, ohne dabei Verbrennungen 30. Grades davonzutragen. Mithilfe modernster Computertomografieverfahren konnte man jedoch eindeutig beweisen, dass der Zwodackter nicht mit Scheiße läuft.

Das Ende von Lutz Otto Zwodackt und Karl Pennzoll

1619, 3 Jahre nach Ende des zweiten Star Wars wurden Lutz und Karl beim Nuttenprellen in Taschkent erwischt und wegen Hochverrats und Beschädigung von Staatseigentum zerhängt, verschossen, erköpft, beschlagen und gefünfteilt.

Der Ort dieser barbarischen Hinrichtung wird bis heute von der Regierung verschwiegen.


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