Linksdrall

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Die erste Frage, die sich stellt:" Warum haben scheinbar alle Menschen einen Linksdrall?" Um diese außerordentliche Frage beantworten zu können, müsssen wir die These zuerst verifizieren. In einem Feldversuch wurden 100 Menschen in der Wüste Sahara ausgesetzt. Diesen Probanten wurde dann eine sogenannte "Wetten, dass...?"-Brille aufgesetzt, sodass sie sich nicht mehr auf ihr Augenlicht, und somit auf ihr scheinbar wichtigstes Orientierungsorgan verlassen konnten. Bei diesem Versuch wurde festgestellt, dass alle Teilnehmer früher oder später nach links drifteten und den sogenannten "Linksdrall" herbeiführten. Sprich: Die Versuchskaninchen hatten sich heillos verirrt. (Anmerkung: Falls einer der Probanten noch lebt: Bitte melden Sie sich doch bei uns, damit wir weiter auswerten können!) Nachdem dies jetzt verifiziert wurde, stellte sich dann die Frage, warum dies so ist.

Haben alle Menschen einen kürzeren linken Fuß?

Ist die Erdrotation Schuld an dieser Misere?


Diese Frage ist leicht beantwortet. Bewegt man/frau sich zeitlich zurück in der Menschheitsgeschichte, so wird man/frau unweigerlich feststellen, dass der pediale Evolutionsprozess der "frühen" Menschen eine starken Hang zur Linksstauchung aufwies. Dieses Faktum wird durch diverse Knochenfunde im Umkreis des ostafrikanischen Kilimandjaro belegt und durch das Wissen über die bergbäuerliche Lebensweise ebendieser begründet. Der Bergfuß jener "Ur-Landwirte" musste selbstverständlich eine geringere Länge als der Talfuß aufweisen, um eine reibungslose Erfüllung des Tagewerkes zu gewährleisten, was natürlich zumindest die Simulation der Waagerechten voraussetzte. Zudem konnte man aufgrund zahlreicher geologischer Funde die genaue Größe und Beschaffenheit der "Ur-Felder" rekonstruieren, wodurch man auch dazu im Stande war die ausschließlich einseitige Verkürzung des linken Fußes zu erklären. Der frühzeitliche Kilimandjaro war in seiner Form nämlich einem Kegel sehr ähnlich, was den Beschluss der frühen Bergvölker nahelegte ihre Agrikulturen zirkular um das Bergmassiv anzulegen. Ähnliche Vorgehensweisen wurden - wahrscheinlich aus traditionellen Gründen - bei der Planung der sog. "Wiener Ring-Linien" an den Tag gelegt.


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