Liinq-Syndrom

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Das Liinq-Syndrom, auch Liiinq-Syndrom, Liiiq-Syndrom und Liiiinq-Syndrom genannt, ist eine hässliche Angewohnheit von dummen kleinen Kindern, Gangstern und Stylern, denen es egal ist, wie vielen Leuten sie auf den Geist gehen. Die Regeln der Orthografie (für die Betroffenen: Orthografie heißt Rechtschreibung) werden nicht beachtet. Die normalen Buchstaben werden wie folgt ersetzt:

  • g-q
  • i-ii (mit beliebig vielen weiteren I's)
  • ie-ii (mangels Intelligenz)
  • l-L (egal ob mitten im Wort oder am Anfang)

Anwendungsort und Verbreitung

Besonders betroffen von dieser Krankheit sind Chatrooms. Man weiß nie, wann sie zuschlagen und dem anderen den letzten Nerv rauben. Unter kaum zumutbaren Nicknamen wie xXxsuGarBaBexXx oder pLayBoyhase verpesten sie die Chatatmosphäre, dummschwätzen und riskieren ständig gekickt zu werden.

Anwender/Opfer

Immer mehr Kinder mit der Hose in den Socken werden vor allem durch ihr Umfeld vom Liinq-Syndrom infiziert. Bedauerlicherweise schlägt es bei pubertierenden Kindern besonders gut und daher auch häufig an. Die Folgen sind schrecklich: sie merken es irgendwann nicht mehr und verlieren vollkommen ihren Sinn für korrekte Rechtschreibung und sinnvolle Kommunikation.

Es fängt damit an dass sie ihre falsche Aussprache versuchen, in bestimmten Buchstabenabfolgen auzudrücken. Gemäß ihrer meist ungenügenden Schulbildung schreiben sie mehrere iiis statt nur einem was auch in eine g-q-Blindheit oder in andere Formen wie in das Ersetzen von so durch 'sou', klar durch 'kla' oder 'krasses teiL aLta eyy' und 'yaa' ausarten kann.

Prävention

Gesunde können das Liinq-Syndrom leicht erkennen und sollten versuchen, vorzubeugen. Hier ist eine komplette Chat-Abstinenz zu empfehlen und stets ist auf die eigene Aussprache zu achten. Im Zweifel sind die Mitmenschen zu befragen, ob es orale oder sprachliche Auffälligkeiten gibt (Verformung des Mundes, Lispeln oder Ahnliches).


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