Lichtschalter

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Lichtschalter ist eine vom Aussterben bedrohte Tierart. Ihre natürlichen Feinde wie zum Beisspiel Staudacher, Taschenlampen, radioaktiver Stuhlbeinhersteller oder der Homio Sapiens hoch drei, bedrohen ihn täglich.

Nicht nur, dass sie mit ihrem kleinen Übergewicht von circa zwölf Tonnen den Waldboden so zertrampeln, dass die armen kleinen Lichtschalter in ihrem Bau total zerquetscht werden, nein durch ihr hochgiftiges, radioaktiv verseuchtes Metangas, welches aus ihrem antibiologischen Hintern herausströmt, vergiften sie den Waldboden und somit auch den dazugehörigen Fußabstreifer.

Der wird immer Sonntags vor dem Haus der damit die Mäuse den prähistorischen und neuformatierten Zehennagel, der sie mit seinem mörderischen Gestank (der sogar einen Elefanten zum kotzen gebracht hätte) anknabbern, weil sie ja in dem verseuchten Boden kein Essen mehr finden. Doch da auf dem Zehenagel noch antibakteriell behandelte Bakterien herumlungern und den Dreck von 20000 Millionen Jahren gefressen haben, sterben die Mäuse schon nach 12 Jahren.

Doch genau das wollte Gunta Strappelmann, denn da ihr Kühlschrank schon seit Ewigkeiten nicht mehr funktioniert, was wohl daran liegt, dass der Stecker nicht in der Dose ist und deshalb hat sie einen zahnpastaähnlichen Hunger. Dieser ist so riesig, dass sie die ganze Zeit essen muss, denn nun kann sie die toten Mäuse nehmen, sie in ihre Zeitschrift legen (in der schon gar keine Seiten mehr sind) und anfangen die Wand zu putzen.

Das Alles führte dazu, dass die Lichtschalter noch nicht ganz, aber fast ausgestorben sind. Wie die Dinosaurier oder die Ritter, die D-Mark, oder die vielen dünnen Kinder, die sauberen Kinderzimmer,oder die klugen Sprüche wie: Summen kürzen nur die ganz Gscheiten!


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