Lakritzologie

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Lakritzologie bezeichnet einen neueren Zweig der Forschung, der auf den weitgehend unbekannten Forscher M.K. zurückgeht (der volle Name darf hier aus Datenschutzgründen nicht genannt werden). Lakritzologie entwickelte sich aus der Astrologie, dem Forschungsbereich paranormaler Phänomäne und der Lebensmittelforschung. Die Anhänger dieser Wissenschaft erforschen die Wirkung von Lakritze auf den menschlichen Organismus.

Durchführung der Lakritzologie

Zunächst untersuchen die Forscher die Aura der Lakritze. Hierzu setzen sie sich, ähnlich einem Ritual, in einen Kreis und inhalieren möglichst hochwertige Kräuter. So werde sie empfänglich für die zarten Auren der Lakritze. Dann werfen sie, ähnlich dem Indianischen "Knochenwürfeln", einzelne Lakritzstücke in die Mitte des Kreises. Nach ca. zehn Minuten zeigt sich die Aura der Lakritze. Beginnen die Forscher zu Lachen, ist die Lakritze unbrauchbar für diesen Versuch und muss verbrannt werden, um Kontaminationen zu vermeiden. Beginnen die Forscher jedoch eifrig zu schreiben und dabei kreative Ideen zustande zu bringen, ist diese Lakritze geeignet. Dies passiert jedoch nur in 30% der Fälle. Nun kann in Experimenten die Wirkung auf den Menschen getestet werden.

Ablauf des Experiments

Ein Versuchskandidat (in Fachkreisen Opfer) wird auf einem Stuhl fixiert und muss unter langsamen Kauen ein Stück Lakritze verspeisen. Ihm wird vorher gesagt, er solle sämtliche Ideen sofort aussprechen, die ihm während des Versuches in den Sinn kommen.

These der Forscher

Die Hauptthese der Forscher stützt sich darauf, dass die Lakritze während ihrer Herstellung massiver Kreativitätsstrahlung ausgesetzt war. Diese Strahlung verhält sich ähnlich wie atomare (Ver-)Strahlung und wird über lange Zeit in der Lakritze gespeichert. Wenn nun ein Mensch die mit der Kreativität angereicherte Lakritze isst, kommt die Strahlung sehr nahe ans Gehirn. (Der Mund befindet sich am Kopf = unmittlebare Nähe zu Gehirn!) Daraufhin verändert sich die Hirnaktivität und der Mensch bekommt im günstigsten Falle eine Idee.

Kritik an den Forschungsergebnissen

  • Durch die Inhalation oben (nicht)genannter Kräuter heimischen Anbaus, halten viele Kritiker die Forscher für unzurechnungsfähig.
  • Kreativitätsstrahlung ist (noch) nicht messbar.
  • Die Quelle der Kreativitätsstrahlung ist unbekannt.
  • M.K. wurde letztes Wochenende in die Psychatrie eingeliefert. Er brach im Supermarkt in schallendes Gelächter aus, als er an den Lakritztüten vorbeikam und konnte erst nach medikamentöser Behandlung beruhigt werden.

Bekannte Personen, die mit Lakritzkonsum in Verbindung gebracht werden

  • Korbinian Wagner - Erfinder des Einkaufswagens
  • Albert Einstein - "E istgleich emzequadrat"
  • M.K. - Erster Lakritzologe - Konsum bestätigt

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso