Kreuzung (Verkehr)

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Eine Kreuzung im Straßenverkehr ist primär eine Abenteuerlandschaft für Fußgänger. Aber auch Autofahrer können hier Spaß haben und ihrem Gegner gnadenlos zeigen, wo es langgeht. Definitionsgemäß sind Kreuzungen Verkehrsknotenpunkte, an denen sich der Verkehr in der Tat verknotet.

Funktionsweise

Um zu funktionieren, brauchen Dinge ein System, daher kann man bei der Kreuzung nicht von einer Funktionsweise sprechen, es muss vielmehr den Begriff Eigenschaft fallen. Hier eine kleine Auflistung von Eigenschaften eines solchen Phänomens:

Schematische Darstellung einer Kreuzung.

Betrieb

Autofahrer können an Kreuzungen viel Spaß haben, müssen aber gelegentlich auch viel Leid ertragen.

Vorteile

Plus.svg Ein Beispiel für Spaß ist das Jagen oder Aufscheuchen von Fußgängern. Steht ein Autofahrer an der roten Ampel, so hat meistens der Fußgänger grünes Licht und kann die Straße überqueren. Der Autofahrer kann nun in seiner grenzenlosen Grausamkeit das Anfahren des Fahrzeugs vortäuschen und so den sich auf der Straße befindlichen Fußgänger erschrecken.
Das Grundprinzip eines Zebrastreifens an einer Kreuzung ist die Tatsache, dass es sich bei diesen Markierungen um extra sichtbar gemachte Stellen handelt, an welchen man die Fußgänger am besten jagen kann. An diesen Stellen sind die Fußgänger unvorsichtiger und achten weniger auf ihre Umgebung, daher ist es für den Autofahrer ein leichtes, einen von ihnen zu erwischen. An handelsüblichen Straßen ohne Markierung achtet der Fußgänger besser auf den Verkehr und ist daher ein schwerer zu treffendes Ziel. Aus diesem Grund lohnt es sich für Autofahrer vor allem an Kreuzungen, ordentlich Gas zu geben, um den ein oder anderen Fußgänger zu erwischen.

Auch andere Autofahrer können schikaniert werden, indem ihnen die Vorfahrt genommen wird oder man ihnen mit seinem neuen Rammbock an der Stoßstange das Auto demoliert. Wichtig dabei ist, sich anschließend so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen, da der Gegner sonst zurückschlagen könnte (etwa mit einer Schaufel).
Des weiteren können auch Fahrrad- und Mopedfahrer ganz schön aufs Kreuz gelegt werden. Überholt man beim Anfahren an eine Kreuzung einen dieser Zweiradfahrer, so macht es viel Spaß, ihn an der nächsten roten Ampel den Platz am rechten Straßenrand zu nehmen. Dies kann sich als großer Vorteil erweisen, da dadurch kein lästiger Drahtesel an einem vorbei kommt. Außerdem macht es Spaß. Eine Alternative hierzu bietet das so genannte Schneiden von Zweiradfahrern. Diese lässt man rechts neben sich halten, um sie beim Rechtsabbiegen während der nächsten Grünphase ordentlich zu schneiden und sie sich auf die Fresse legen zu lassen.

Das kann natürlich auch passieren!

Nachteile

Minus.svg Doof für den Autofahrer wird es, wenn der Fußgänger anfängt sich zu wehren und das Auto beschädigt. Dies kann in etwa passieren, wenn er den Kühlergrill deformiert, ungünstig auf die Windschutzscheibe auftrifft (passive Beschädigung) oder anfängt, mit seinen Einkaufstüten auf die Motorhaube zu schlagen und damit den Airbag auslöst (aktive Beschädigung). Die aktive Beschädigung wird vor allem von frechen, alten Omas durchgeführt. Zudem kann es zu Verschmutzungen kommen, verursacht durch das austretende Blut des Fußgängers, während er seine gebrochene Nase hält.

Gefährdung

Heutzutage stehen die Kreuzungen auf der Roten Liste, da sie von fiesen Kreisverkehren aufgefressen werden. Auch die Verkehrsteilnehmer sind Opfer des Kreisverkehrs, da diese durch ihn in eine Kreisbewegung versetzt werden, in welcher der Betroffene mehrere Wochen verweilen kann. Das Ende vom Lied ist: Drehwurm.
Es gibt nur noch schätzungsweise neun Zillionen Kreuzungen in Deutschland.

Hat nichts zu tun mit


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