Koningenialität

Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! • Eingestellt am 16.06.2014 Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt. Ergänzungsvorschläge: Artikel müsste weiter ausgeführt werden unter Ausnutzung des entsprechend großen Witzpotentials, mögliche Vorschläge: Verwender, Verwendung, wissenschaftliche Theorien zur Erklärbarkeit, gesellschaftlicher Nutzen

Koningenialität, oft auch als Kompadebilität bezeichnet, ist das wissenschaftliche Konzept dessen, was das Volk mit einem kleinem Diktum uneinholbar präzise auf den Mund bringt: Zwei Dumme - eine Meinung.

Genialität und Co

Die Geschichte der Genialität ist nicht verständlich ohne den Streit mit solchen, die es auch sein wollen, sind oder nicht sind. Insofern sie (die Genialität, genauer deren Trägerinnen und Träger) sich dadurch auszeichnet, nicht gemein - und damit gleich wie die anderen - zu sein, kann es keine zwei Genies geben, die einer Meinung wären. Entsprechend kann man auf die der Genialität entgegengesetzte Dummheit schließen: dass es dort dann gerade andersrum ist. Und so ist es auch, wie die tägliche und nächtliche Erfahrung zeigt. Kongenialität gibt es nur dort, wo Genialität fehlt. Also ist "kongenial" ingenial und nur für koningeniale Diskurse geeignet.