Kleebär

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Ein Kleebär (Plural: Kleebären, umgspr. auch Kleebärs) ist eine Mischung aus einem Kleeblatt, einem Bären und Kleber. Wie genau ein so seltsames Geschöpf entstehen soll weiß keiner. Der Kleebär ist soomit ein bisher ungelöstes Rätsel, an dessen Beweis zur Existenz selbst Aiman Abdallah nach einer einstündigen Galileo Mystery Sendung scheiterte. Eimanns letzte Worte waren: "Sind die Kleebären tatsächlich als Abfallprodukt einer 14-seitigen Integralrechnung rückwärts in aramäisch auf einem geweihten Papyrus entstanden? Es könnte sich tatsächlich so zugetragen haben. Aber was steckt wirklich dahinter? Eines steht fest: Wir wissen es nicht."

Verbreitung und Lebensraum

Weltweit behaupten Augenzeugen, fliegende Kleebären gesehen zu haben, was aber gar nicht stimmen kann, da ein Kleebär dazu genetisch nicht veranlagt ist. Es kann allerdings passieren, dass ein Kleebär an einem Flugzeug festklebt, wodurch er kurzzeitig nicht mehr fähig ist an anderen Dingen (wie z.B. dem Erdboden) zu kleben.

Tatsächlich gibts es aber nur drölf Kleebären. Diese Tierart ist somit vom Aussterben bedroht und die Zahl wird sich höchstwahrscheinlich bald auf zwünf Exemplare verringern, da ihr Terretorium vom Alleskleebär Uhu bedrängt wird. Der gemeine Kleebär versteckt sich nämlich im Bastelladen zwischen Uhu und Patafix. Da Uhu, wenn man ihn isst, nicht besonders gut schmeckt, tötet der Kleebär ihn nicht.

Bärenarten

In Schland gibt es die unterschiedlichsten Kleebären. Die wichtigsten sind hier aufgelistet:

Uhu

Der Uhu war früher einmal ein Kleebär. Doch irgendwann entschied er sich, Fruchtzwerge zu essen, damit mit ihm Flügel wachsen. Als aber ein U-Boot über die Sahara flog und dabei einen Reifen verlor, sah Uhu seine wirkliche Bestimmung: Uhu wollte in Kindermägen für Brechreiz sorgen, ohne dabei die Relativitätstheorie von Albert Einstein zu gefährden. Bisher ist unbekannt, ob Uhu etwas mit e (Eulersche Zahl, auch Zahl der Eulen) zu tun hat.

Gummibär

Anders als seine herkömmlichen Artgenossen klebt der Gummibär nicht gut. Er besteht aber aus dem selben brechreizfördernden Gelee wie der gemeine Kleebär. Thomas Gottschalk überredete ihn 1991 eine eigene Tüte aufzumachen und somit gegen Collorado zu rebellieren. Aktuell gibt es 6 verschiedene Farben von Goldbären: dunkelrot (33%), hellrot (13%), grün (13%), gelb (13%), orange (13%) und weiß (13%). Da die meisten Geldbären dunkelrot sind werden die übrigen diskriminiert.

Kleebär auf dem Speiseplan

Der Kleebär wird oft als Zutat von verschiedenen McDonald’s-Gerichten verwendet, um zu verhindern, dass die übrigen Zutaten, sich vom Rest des Gerichts ablösen. Beispiele hierfür sind:

Mathematischer Beweis

(Achtung: Es ist noch nicht bewiesen, dass es einen Beweis gibt!)

Angenommen die Zahl der Kleebären sei wie folgt: [math]Kleebaer = 4 * Pi + 42[/math] ? dann gilt: [math]Pi/0 = 0/Pi[/math]. Da man aber niicht durch Null teilen kann, ist [math]Pi/0 = 0/Pi[/math] völliger Unsinn. [math]4*Pi[/math] entspricht drölf. Jetzt erweitern wir [math]Kleebaer = 4 * Pi + 42[/math] mit einer beliebigen Zahl (hier: x). Wenn man drölf mit einer beliebigen Zahl multipliziert, erhält man 1337. [math]Kleebaer*x = 4*Pi*x + 42*x[/math] wird zu [math]Kleebaer*x = 1337 + 42*x[/math]. Jetzt fragen wir uns, wieso wir eigentlich 42 mit x mal nehmen. Aber 42 ist die Anwort auf alle Fragen und deshalb gilt [math]42*x=42[/math]. Es gilt: [math]1337 + 42 = 1379[/math] und somit [math]Kleebaer*x = 1379[/math], jetzt durch x teilen und wir erfahren, dass es 1379 Kleebären pro beliebige Zahl gibt. Definiert man nun x als zrei (rund 2.615055818) *42, so erhällt man 12.555768, einen Näherungswert für drölf.

Ein Braunbär
Ein Teddy

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