Karnickel

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Karnickel ist ein Synonym für das Raffaello. Das Wort wird irrtümlich im Volksmund auch für andere Tiere verwendet, die eine ähnliche hohe Vermehrungsrate (siehe auch Kaninchen) haben.

Geographischer Ursprung

Das Karnickel stammt ursprünglich von den Inseln der Kokos-Platte, die sich im westlichen Übergangsbereich zwischen Nord- und Südamerika befindet. Die ältesten, dort befindlichen Ausgrabungen, die vom Leben dieser einst seltenen Spezies zeugen, werden auf das Früh-Paläozän datiert (ca. 20.000.000.000 Milliarden Jahre, 3 Monate, 6 Tage, 18 Stunden und 23 Minuten v.Chr.).

Geschichte

Im Jahre 9007 v. Chr. wurde ein Karnickel-Pärchen (man vermutet ein Männchen und ein Weibchen von einer Stewardess der Kongolesischen Luftkavallerie nach Polen eingeschleppt. Da ein karnickel in diesen gemäßigten Gefilden kaum natürlich Feinde (außer leicht bewaffneter Bauern-Kinder und ausgehungerter Witwen) und Nahrung im Überfluß vorfindet, konnte es sich sprunghaft vermehren, was vor allem daran lag das die Schwangerschaftsdauer lediglich 12,3 sec. beträgt und bei einem Wurf bis zu 836 Junge überleben können. Nachdem sich erste Exemplare über die damals noch nicht ganz so neuen Bundesländer in die Bananenrepublik Doitschland eingeschlichen hatten, entstanden neue Geschmacks-Mutationen wie Sauerkraut-Quitte, Currywurst-Pflaume oder Brechbohne-Schweinemagen. Die Karnickel, die die konsequent grisgrämige Laune in Doitschland überleben konnten, sahen sich in den 80ern und 90ern der Gefahr ausgesetzt, von aknegeplagten Teenies mit ihren Buffalos totgetrampelt zu werden; diese Gefährdung hat mittlerweile ihren Stellenwert eingebüßt, wogegen die Gefahr, von Tokio Hotel-Fans oder umherstreifenden Emos aufgegriffen zu werden. Auf die Entführung folgt meistens, dass die völlig eingeschüchterten Karnickel schwarz eingefärbt werden, um zur Frisur des "Besitzers" zu passen.


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