Körpermusik

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 30.12.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Was ist Körpermusik?

Körpermusik (lat. musica corporis) ist ein Überbegriff für verschiedene Musikarten, die mit dem Körper erzeugt werden. Einige dieser Arten werden als störend, dumm, aber auch als schön oder notwendig bezeichnet. Einige Arten haben kleinen unbekannten Leuten zu Ruhm verholfen.

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Arten der Körpermusik

Body Percussion

Eine dieser Arten ist die Body Percussion. Dabei erzeugt man Töne, indem man z.B. klatscht, sich auf die Knie schlägt, oder sich selber ins Gesicht tritt. Diese Musikart wird sehr oft im Musikunterricht an Schulen unterrichtet. Da die Body Percussion sehr unbeliebt ist, weil sie meistens wehtut, ist es nicht ungewöhnlch, dass 76,46% der befragten Schüler die Body Percussion hassen. Nach einer Hochrechnung eines bekannten, alkoholabhängigen Mathematikers, ist auch bekannt, dass 194,83% aller Schüler den Musikunterricht als Qual bezeichnen.

Sexmusik

Viel bekannter, nicht so schmerzhaft und sogar befriedigend ist die Sexmusik. Ihr Name verrät eigentlich schon, dass sie beim Geschlechtsverkehr erzeugt wird. Manchmal wird dabei sogar mehr als nur Musik "erzeugt". Bei der Sexmusik gibt es viele verschiedene Töne die unterschiedliche Namen haben, z. B. das "Och", den "Hui" oder das "Flutsch".
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Kopf- und Denkmusik

Die Kopfmusik besteht aus den Hirntönen. Wenn sich ein mittelschlauer Mensch konzentriert, entsteht ein leises "Piepgeräusch". Muss sich ein sehr schlauer Mensch konzentrieren, kann man ein elektronisches Geräusch, wie einen "Piepton", hören. Zur Kopfmusik zählt auch richtige Musik, die in Köpfen von Idioten spielt. Bei der Denkmusik gibt es deutlich weniger Geräusche als bei der Kopfmusik. Das bekannteste Geräusch ist das "Knarren", das man hören kann, wenn ein sehr dummer Mensch überlegt, was 2+9 ist (Ganz nebenbei, es ist 11!). Man darf dieses "Knarren" aber nicht mit dem "Knarren", was beim Schießen mit eine Knarre ertönt, verwechseln.

Fingerschnippmusik

Die Fingerschnippmusik ist eine neue Musikbewegung, die viele Lehrer dieses Planeten in den Wahnsinn treibt. Um die Aufmersamkeit der Schüler übehaupt auf irgendetwas zu lenken, weil diese sowieso nicht auf den Lehrer hören, fangen, mitten im Unterricht, einige Schüler an zu schnippsen. Daraus entsteht dann ein ganzes Konzert. Um die Aufmerksamkeit der Schüler wieder auf den Lehrer zu richten, ziehen sich einige Lehrer aus.

Au-Musik

Eine der ältesten Körpermusikarten ist die Au-Musik. Sie wird immer dann erzeugt, wenn jemand Schmerzen verspürt. Die beliebtesten Au-Töne sind: das klassische "Au", das neumoderne "Autsch", das babyhafte "Wäähhh" und das ordinäre "Hilfe, ein Idiot will mich pieken!". Die ältesten erhaltenen Aufzeichnungen vom Gebrauch der Au-Musik stammen von dem Römer Marcus Curius Piekus, der sie 136 v. Chr. niederschieb.

Arschmusik

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Die Arschmusik ist jedoch die wohl bekannteste Art der Körpermusik. Sie wird oftmals durch die Benutzung der Arschgeige erzeugt. Aber manchmal erklingt die Arschmusik auch in Schulen, Rathäusern und vorallem auf Toiletten. Wirklich bekannt wurde die Arschmusik erst durch den Auftritt eines furzenden Künstlers bei einer bekannten deutschen Castingshow.


Die beliebtsten Bühnen

Für Körpermusik ist eigentlich alles eine Bühne, doch manchmal gibt es auch sehr beliebte Bühnen.


Bei der Body Percussion ist das zum Beispiel der Musikunterricht oder ein Musikseminar. Eine beliebte Bühne für Sexmusik ist das Bett und bei Kopf- und Denkmusik ist meistens die Schule eine gute Bühne, genau wie bei der Fingerschnippmusik. Die Au-Musik hört man meist überall, vorallem bei Prügeleien und die Arschmusik hört man oft auf öffentlichen Toiletten.


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