Just Cause 2

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 13.01.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Nach dem riesigen Hit des ersten Teils (insgesamt 5 mal verkauft) und einer grandiosen Wertung von 11 % folgt nun Just Cause 2 und versucht, GTA in seine Schranken zu weisen.

Story

Der Hauptprotagonist Rodriguez el Mexicano al Caracha, der bereits im ersten Teil der Serie ordentlich auf den Putz gehauen hat, ist zurück!

Die Story ist schnell erklärt: Es geht wie in jedem 0815-Spiel darum, irgendeinen Diktator (nicht Hitler) zu stürzen und ein von Seuchen, Bettlern und Arbeitslosen unterjochtes Land zu befreien. Gespielt wird auf der Insel Honolulu Island. Im Laufe des Spiels wechselt Ihr öfter die Auftragsgeber als eure Unterhosen. Aus diesem Grund trägt Rodriguez auch den Namen Dorfmatratze von Mexiko. Wenn ihr den Diktator gestürzt, die Insel von Ratten, Bettlern und GEZ Mitarbeitern gesäubert habt, dürft ihr endlich nach Mexiko (Drogenviertel) zurück.

Hauptcharaktäre alias Rodriguez el Mexicano al Caracha

Rodriguez arbeitete im Zirkus, bevor er zum FBI wechselte. Dies spiegelt sich auch im Gameplayverhalten wider: Sein Vater, Bobo der Clown, wurde einen Tag vor Beginn seiner Rente von einem Floh schwer verletzt und starb im Krankenhaus an seinen schweren inneren Blutungen. Von der Mutter ist nicht viel bekannt. Sie hat den Vater ein Jahr nach der Geburt von Rodriguez verlassen, um in einer Fastfoodkette Karriere zu schreiben.

Gameplay

Allgemein kann man sagen, dass das Spiel ein billiger Abklatsch der GTA-Serie ist. Lediglich einzelne, stupide Elemente wurden dem Spiel hinzugefügt. So könnt ihr zum Beispiel auf einem Auto oder Flugzeug surfen. Wer hat das nicht schon mal gemacht? Man merkt schnell, dass die Entwickler ein realistisches Spiel entwickeln wollten. Selbst Fallschirmspringen ist möglich. Da Rodriguez einen unendlichen Vorrat von Fallschirmen hat, steht dem sicheren freien Fall nichts mehr entgegen.

Da man möglichst viele Leute unter die Erde befördern muss, steht ein riesiges Waffenarsenal zu Verfügung:

• Megadildos
• Iron Pillow (Eisernes Kissen)
• Pina Colada Cocktails
• Bleistifte
• Mentos-Cola Kombinationen
• Eye Liner
• die äußerst gefährliche Kohlensäure

Auch im Bezug auf fahrbare Untersätze hat der Entwickler keine Kosten und Mühen gescheut:

• Trabant
• Lada
• Rikscha
• Mountain Bike
• Air Berlin Flugzeug
• Manta, Manta
• Dacia Sandero
• Panzer aus dem ersten und zweiten Weltkrieg

Eastereggs

Die mächtigste Waffe im Spiel, das braune U-Boot

Auch in Sachen Eastereggs ist Just Cause 2 seinem Vorgänger überlegen. Nachführend die Top 3 der Eastereggs:

Top 3

Wenn man mit einem Air Berlin-Flugzeug Richtung Nord/Süd fliegt, trifft man auf eine kleine Insel. Unmittelbar vor dieser Insel wird euer schon vorher sehr marodes Flugzeug abgeschossen. Ihr landet auf der Insel der Serie Lost. Nun könnt ihr diesen beschissenen Schrott nicht nur im Fernsehen begutachten, sondern auch spielen. Doch das war noch nicht alles! Ihr könnt zwei Affen beobachten, die zwischen den Büschen den Geschlechtsakt vollziehen (Karte B61589).

Top 2

Hier muss man mit dem Dacia in Richtung West/Ost fahren (Voraussetzung: Das Auto fällt nicht auseinander). Nach kurzer Zeit (6 Stunden und 30 Minuten) trifft man auf den FKK-Strand. Dort markiert ein X im Sand den Standort der mächtigsten Waffe im Spiel: Das braune U-Boot. Die von Kindern dort eingebuddelte Waffe ist sehr mächtig und haut alle Gegner vom Hocker.

Top 1

Geht zum Arbeitsamt (Richtung Little Detroit). Ihr schaltet die Mission Drogendealen frei. Nach Abschließen der Mission steht euch der PIMP-Modus zur Verfügung, das heißt, ihr dürft mit extravaganter Kleidung und stets coolen Luden Sprüchen die Straßen unsicher machen.

Fazit

Dieses Spiel ist der absolute Hit! Es glänzt durch eine miserable Grafik, trashigen 8-Bit-Soundeffekten, die selbst Mario-Veteranen das Blut in die Ohren treibt und einem sehr tollen Gameplay. Die Grafik läuft flüssig ab (0,02 Frames pro Minute) und, obwohl das Spiel auf einem Commodore entwickelt wurde, tritt enormer Spielspaß auf. Wer also schon immer mal Lust hatte, ordentlich über die Stränge zu schlagen und grundlos Leute abzuschießen, sollte sich das Spiel auf jeden Fall noch zulegen.