Junggesellenabschied

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Junggesellenabschied, der ist ein leckeres Festtagsmenü aus dem nord-südlichsten Zipfel Zyperns.

Die Geselle wird dabei zunächst mit Lavendel eingerieben, dann auf einen angespitzen Ebenholzstock gepiekt, durch eine fettige Soße aus Speck, Talg und die geheime Zutat gezogen, um anschließend in einen Ofen aus auf 1003 Grad Celsius erhitzten Vulkansteinen gelegt zu werden. Dort bleibt die Geselle dann für mindestens drei Tage. Diese Zeit wird von den Ureinwohnern genutzt, um sich kräftig einen hinter die Binde zu gießen. Die Geselle brutzelt tunlichst vor sich hin. Ihr Wassergehalt wird dabei vermindert. Nach Ablauf der drei Tage erhält man so ein Häufchen wertvoller Kohlebriketts. Über diesen werden nun preiswerte Bratwürstchen gegrillt.


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