José Mourinho

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Der Josef
José Mourinho, eigentlich Josef Hans-Peter Falk (* 29. Februar 1963 in Landsberg am Lech, Königreich Bayern) ist ein US-amerikanischer Trainer und Hobbyangler mit deutschen und portugiesischen Wurzeln. Er selbst bezeichnet sich als „The Special One“ (dt.: Der etwas Spezielle, port.: Mourinho).

Werdegang

Er ist einer der schätzungsweise 42 unehelichen Kinder von Columbo-Darsteller Peter Falk. Mourinho war Ministrant in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt. Seine ersten Erfahrungen mit dem runden Leder machte er 1981 als er neben dem Abitur den C- bis A-Junioren des lokalen Fussballklubs Nachhilfeunterricht erteilte. Früh zeigte sich hier sein Motivationstalent, da selbst Nachzügler den Sprung zur Baumschule schafften.

Weil die Studiengebühren für den Studiengang Sportwissenschaften an einer Elite-Uni im Westen zu hoch waren, zog es ihn in den tiefen Osten. So weit, dass niemand mit Sicherheit sagen kann, an welcher Uni er seinen Abschluß machte, ob er seinen Abschluß beim Strip-Poker oder Fingerhackeln gewonnen hat oder ob er das Stück Papier selber geschrieben hat. Nach vier Jahren tauchte er in Portugal auf und übernahm einen Co-Trainer-Posten bei einem erfolglosen Drittligisten.

Lang war es ruhig um den Josef, aber dann suchte der FC Barcelona 1996 einen Co-Trainer für den Engländer Sir Bobby Robson, der - wen wunderts - kein Spanisch sprach. Nach dessen Deportation zurück auf die Insel wurde Mourinho Co-Trainer unter Robsons Nachfolger Louis van Gaal, der ihn zu fördern begann. Ob aus Mitleid oder weil es sonst niemand mit dem niederländischen Fußballprofessor aushielt, ist nicht überliefert.

Cheftrainer

Im Frühjahr 2002 wechselte Mourinho als Cheftrainer zum FC Porto, wo auch gleich das erste Spiel unter seiner Leitung verloren ging. Beschämt zog sich Josef zur kontemplativen Meditation zurück, wo ihm nach eigener Aussage die Erinnerung an seine Zeit als Ministrant in Bayern die Erleuchtung brachte: Arschbacken zusammenkneifen! Danach begann die legendäre Rekordserie: neun Jahre lang verlor er weder mit Inter Mailand noch mit dem FC Chelsea ein einziges Heimspiel.

Diese Serie endete als der Josef, nunmehr Trainer bei Real Madrid, mit Knallchargen wie Mesut Özil, Sami Khedira und Cristiano Ronaldo mit 0:5 gegen den FC Barcelona seinen ersten Clásico verlor. Seine höchste Niederlage als Cheftrainer stürzte ihn in eine tiefe Depression. Er flüchtete ins Exil nach England.

Neuen Lebensmut fasste er als der russische Oligarch Roman Abramowitsch ihm anbot, den immernoch unterklassigen Londoner Fussballklub FC Chelsea (russ.: Futbolny Klub Chelski) ein weiters mal zu managen. Hier trainierte er, unter anderem mit Didier Drogba und John Terry, zwei weiteren Vorbildern für Integration und Säulenheilige des Fair-Play im englischen Fußball.

Es begann ein märchenhafter Aufstieg der mit dem Gewinn der Champignons League 2012 gekrönt wurde.

Weltverbesserer

José Mourinho setzt sich in seiner Freizeit gegen intellektuelle Prostitution und für eine Spielzeitpause rund um den Ramadan ein.

Nach einer mit acht Punkten Vorsprung gewonnenen Meisterschaft in der Saison 2014/15 entschied er sich für eine radikale Änderung der Spielweise: Er lies gegnerische Mannschaften gewinnen. Die daraufhin von Dr. House gestellte Ferndiagnose Gutmensch-Syndrom führte zu Mourinhos zweiter Entlassung als Trainer des FC Chelsea. Er wird seit dem 18. Dezember 2015 im staatlichen Sanatorium in Alzheim an der Demenz (Königreich Bayern) behandelt.


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