Mc Wellington

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Johnn Walker Mc Wellington um 1934

Johnn Walker Mc Wellington, geboren im schottischen Mhunn Keirghullrgo am Loch Dhunnmaghuirgha in der Neujahrsnacht zum 01. 01. 1894 war er schon zu Beginn seines Lebens ein ungebetener Gast, weil seine Familie natürlich durch seine Ankunft das Feuerwerk verpasste. Das überwältigende Maß an Landschaft seiner Heimat wurde nur durch die einzigartige Einöde und Langeweile in dieser Abgeschiedenheit übertroffen. Das brachte den kleinen Johnn schon früh auf die dümmsten Ideen.

Seine dümmsten Ideen

  • Mit 3 ritt er zum ersten Mal auf einem Seeungeheuer im Loch Dhunnmaghuirgha.
  • Mit 5 braute er einen Bierähnlichen Trunk aus Seetang, Gebirgspilzen, Moos und altem Brot, der mit einer Zeitverzögerung von 12 Stunden nach dem Verzehr zu extremen Halluzinationen mit hoher Flashbackrate führte. Er nannte das Gebräu Stout und schenkte es im Pub seiner Mutter aus. Er sorgte damit für einen starken Anstieg von Ufo-Sichtungen, Monster-, und Drachenbeobachtungen sowie Kindstötungen in seinem Heimatort. Er selbst hatte stets ein Schnabelglas dabei.
  • 89-jährig adoptierte er siamesische Zwillinge aus Sri Lanka um sie vor der Trennung zu bewahren. Als nur eines der 17-jährigen Mädchen eine Ausreisegenehmigung bekam riet er der anderen zum Suizid. Sie tat es für ihre Schwester, welche vor Kummer am nächsten Tag starb.

Seine wissenschaftlichen Erfolge

  • Obwohl er nie eine richtige Schule besuchte wurde aus ihm ein begeisterter Hobbyforscher, dessen Größter Erfolg wohl die Entdeckung des Seeschäfchens war.
  • Im Alter von 70 Jahren erfand er die Seegraszigarre, welche auch heute noch keinen Einzug ins Betäubungsmittelgesetz gefunden hat.
  • Um das Leiden zahlreicher Enten zu beenden, die sich in den im 19. Jh. wie Pilze aus dem Boden schießenden Zoos derart langweilten, dass sie sich in einen chronischen Kopulationszwang flüchteten entwickelte er die Technik des Riesterns, bei der den Enten ein Stück Elefantenohr auf die vom ständigen Entensex zerschundene Entenhaut transplantiert wurde. Diese Entenart nennt man Riesterente.
  • Entdeckung des graurandigen Gelbrandkäfers (1944).

Sein Tod

Am 12. 10. 2008 starb er an einer Leberinsuffizienz im beachtlichen Alter von 114 Jahren. Die Welt verliert einen der bedeutendsten Forscher auf dem Gebiet der Tierbiologie, der Whiskeyforschung, der Zigarrenvervollkomnung und der Nutzung bisher ungenutzter natürlicher Substanzen und Rohstoffe.


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