Johannes Leppich

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Pater Leppich predigt über Gott und die Welt.

Johannes Leppich, Wanderprediger (* 16. April 1915 in Racibórz, Arsch der Welt; † 7. Dezember 1992 in Münster, ihn traf der heilige Schlag!)

Jugend

Bis zu seinem 17. Lebensjahr war der Johannes ein normales Kind wie all die anderen Kinder auch: Er wuchs auf, spielte Fußball und Playstation und zog kleinen Mädchen an den Zöpfen, weil das ja so viel Spaß macht. Er war also gar nicht so anders als kleine Jungs heutzutage, außer das die Mädchen inzwischen keine Zöpfe mehr haben, weil sie eingesehen haben, dass sowas echt krass hässlich aussieht und die Jungs immer nur dran ziehen.

Berufung

Als Johannes 18 Jahre alt wurde, im Jahr 1933, las er in der Zeitung "Der Stürmer" die Buchstaben "G", "O" und "TT". Diese Buchstaben übten eine spirituelle Kraft auf den jungen Mann aus und er trat sofort danach den Jesuiten bei, der Schutzstaffel Gottes wie er die klerikale Kampfgruppe selber immer nannte. Jesuiten sind die Fortsetzung der Walldorfschule mit anderen Mitteln und sie trugen historisch gesehen schon im 16. Jahrhundert Verantwortung für die Unterwerfung der gesamten Erde unter das Christentum. Jesuitenjohannes ging also ins Kloster und lernte dort schnell, was man über die Bekehrung von Heiden wissen musste: Bibelkunde, Latein, Rhetorik und Folter. 1945 war er mit der Ausbildung fertig, allerdings war 1945 auch ohne Pater Johannessens Zutun ein ziemlich niederschmetterndes Jahr für Heiden...

Goebbels Gottes

Da die Heiden gerade von internationalen Gerichtshöfen stark reduziert worden waren, musste Johannes sich in den nächsten Jahren einen neuen Job suchen. Im Geschichtsunterricht im Konvent hatte er aber gelernt, dass mit Ostern und Weihnachten die frühen Missionare die wichtigsten heidnischen Feste mit eigenen Hochfeiertagen belegt hatten und so den Übergang vom Heiden- zum Christentum erleichtert hatten. Das war die Chance! Johannes bewarb sich bei der neu entstehenden Bundesregierung um Konrad Adenauer als neuer Propagandaminister. Als ihm der senile Löwe von Rheinbach als Antwort auf seine Bewerbung mitteilte, dass er kein solches Ministerium mehr brauche, sondern die Propaganda der BRD von den Kanzlern selber bewältigt werden würde, war Johannes sehr enttäuscht.
Und arbeitslos. Ein arbeitsloser Jesuit. Wäre er Mönch im Dominikanerorden gewesen, hätte er immer noch im Klostergarten arbeiten und Radieschen gießen und Zypressen züchten können, aber so!? Arbeitslos.

Der Rufer in der Wüste

Um sich zu beweisen, dass er trotz Arbeitlosigkeit, ein Existenzrecht hatte, reiste er mit vielen seiner Jüngern nach Afrika und stellt fest, ihm gehts eigentlich noch ganz gut.
Weil er schon mal in Afrika war, versuchte er der verarmten Gesellschaft dort ein wenig zu helfen. Er und viele seiner Kameraden missionierte in vielen langen Jahren, mehr als 100.000 soh. Wilden und brachte ihnen die westliche Zivilisation und den damit verbundende Wohlstand bei.

Zitate

  • Unsere Politiker - Verzeihung, wir haben beste darunter - aber die meisten haben doch geistigen Sommerschlußverkauf. Meine Damen und Herren, manchmal ekelt mich diese verfettete Bundesrepublik an: Wir leben von Schweinskotelett und Kinokarte und merken gar nicht, dass die Welt glüht.

Siehe auch


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