Jaruzelski III

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den Autoknacker J 3. Für seinen Bruder im Geiste, dem General mit dem Würfelkopf siehe Wojciech Jaruzelski
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Jaruzelski III (ˈjaruˈzɛlskʲi III, Wojciech Witold Jaruzelski) (* 6. Juli 1923, Polen)wurde als Sohn polnischer Bauern in Wochenschau geboren.

Geschichte

Schon in jungen Jahren machte er sich daran, sich einen Namen als Autoknacker zu machen. Doch dies war nicht gerade einfach, da das Auto noch nicht erfunden war. Deshalb hatte er sozusagen keinen Erfolg. Doch dann kam eine Wende. Er zog Exalibur aus dem Schrank der Heiligen Klaudia, der Schutzheiligen der Polen. Mit ihm konnte er spielend leicht nicht vorhandene Autos knacken. Durch seinen Erfolg hoch angesehen, wurde er schließlich in Wochenschau zum König gekrönt. Er verhalf seinem Land zur hohen wirtschaftlichen Blüte, die nicht vorhandene Autoindustrie wurde immer stärker ausgebaut. Doch seine größte Tat war, das er Nordpol und Südpol zum heutigen Polen vereinigte. Doch die erstarkte Industrie neidete ihm den Ruhm. Er wurde gestürzt und Exalibur wurde enteignet. Aus ihm wurde der Prototyp der heutigen Kleiderbügel denen Polen seinen heutigen Reichtum verdankt...

Weiteres Leben und Tod

Über sein weiteres Leben ist nicht viel bekannt. Die Einen sagen, er sei zum Kreuzzug aufgebrochen, um die "Heilige Stadt" der Trabbis in der heutigen DDR zu befreien. Die anderen sagen, er sei verarmt als Gebrauchtwagenhändler umgekommen. Doch seine Person gehört zu den größten Helden der Polen.


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