Ja-Sager

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 17.12.2015

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
Ergänzungsvorschläge: Einige gute und schräge Ansätze, die aber als Kurzartikel noch nicht so richtig zünden. Mehr Beispiele, vielleicht bebildern.

Der Ja-Sager hat Ähnlichkeit mit dem I-A-Sager und ist das Gegenteil eines Nein-Sagers. Ein Ja-Sager macht sich dadurch kenntlich, dass er auf jede Frage mit Ja antwortet und somit erscheint, als würde er keine eigene Meinung besitzen. Besonders häufig sind Ja-Sager in Standesämtern anzutreffen.

Ja-Säger hingegen sind Personen die Ja-Stauden in Stücke sägen und zu mundgerechten Würfeln verarbeiten. Diese werden dann über einen Kanal in die Arktis transportiert und dort ca. 50 Jahre aufgekocht. Dieses Gebräu wird bei Abstimmungen gebraucht, falls eine Seite zu wenige Ja-Stimmen hat.

Übrigens: Mit leerem Kopf nickt es sich leichter und etwas Wasser macht die Bewegung noch harmonischer.

Festhalten sollte man noch unbedingt, dass im sächsischen Artikulationsbereich, die Ja-Sager allesamt Migranten sind. Dort mehr in der natürlichen Umgebung zu finden, Grottenolme, Pioniereisenbahner und die sogenannten Nu-Sager ( Homo Nusachichdoch ). Alle diese Spezies sind im Grunde genommen harmlos und eher selten bissig.


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