Irotier

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Die Irotiere (Irotea Simplix) sind eine vorwiegend mitteleuropäische Gattung der Gothikszene (Gothica Humanus) mit rund 3 Arten. Irotiere haben einen menschenähnlichen Körper. Das Gesicht ist durch die flache Schnauze und den meist großen, hochgestellten Iro charakterisiert. Ihr Fell ist meist schwarz gefärbt, manchmal mit bunten Strähnen oder Spitzen. Ihr Körper ist meist mit auffälliger schwarzer Kleidung bedeckt. Der Schwanz der Rüden ist unbehaart und gerade. Wie bei vielen Raubtieren gibt es offensichtlich bei jeder Art eine einfarbig schwarze Morphe. Diese Tiere erreichen eine Körperlänge von 1,50m bis 2,00m, eine Schwanzlänge von 12cm bis 25cm und ein Gewicht von 50kg bis 120kg.

Verbreitung

Irotiere sind nahezu in ganz Europa verbreitet. Ihr Lebensraum sind sowohl offene Habitate wie Bahnstationen, als auch dunkle Höhlen oder Kneipen.

Lebensraum

Irotiere sind nachtaktive Einzelgänger. Tagsüber schlafen sie in gepolsterten Höhlen, in hohlen Baumstämmen oder in Bauen, die sie von anderen Tieren übernommen haben. Sie können sehr gut klettern, suchen aber ihre Nahrung großteils am Boden.

Es sind territoriale Tiere, die ein Revier von ca. 38,5 Quadratmetern bewohnen. Die Reviere können sich mit Tieren des anderen Geschlechts überlappen, jedoch nie mit dem von gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie können mit ihren Duftdrüsen ein patchoulliartiges Parfüm absondern, aber auch verschiedene Laute dienen der Kommunikation. Meist klingt dies wie das Miauen einer Katze.

Fortpflanzung

In der Regel bringt das Weibchen einmal im Leben nach rund 9 monatiger Tragzeit ein bis zwei Jungtiere zur Welt. Das Weibchen versorgt die Jungtiere, sofern sie sie nicht in die Obhut eines artfremden ihr bis dato unbekannten Muttertieres gibt, selber. Sonst schiebt es die Jungtiere umher und reinigt sie gelegentlich; es verteidigt sie gegen alle Eindringlinge, selbst gegen ihren Partner, sollte der sich noch in der Nähe aufhalten. Ab dem 18. Lebensmonat müssen die Jungen feste Nahrung zu sich nehmen oder verhungern. Mit rund 12 Jahren sind sie geschlechtsreif, werden aber erst mit ca. 20 Jahren flügge, verlassen den heimischen Bau und suchen ein eigenes Rudel. Was jedoch aufgrund der geringen Irotierpopulation zu schwerwiegenden Problemen führen kann. Oftmals greifen langjährig allein lebende Irotiere auf Vertreter anderer, artfremder Spezies (s.a. Gothic, Punk zurück. Die Lebenserwartung liegt bei max. 95 Jahren.

Die Arten

Es gibt drei Arten von Irotieren

  • Kurz-Iros mit relativ kurzem, hochgestellten Iro bis 20 cm. Seiten glattrasiert. (Häufigste Art)
  • Lang-Iros mit langem, hängendem Iro, manchmal auch geflochten (zur Brunftzeit zu Pfingsten wurden auch schon in Einzelfällen hochgestellte Iros beobachtet. (seiten auch glattrasiert)
  • Das Zopf-Irotier, mit sehr kurzem Deckhaar und eingeflochtenen oder auch echten Zöpfen, die allerdings nur am oberen Hinterkopf zu sehen sind. Häufig begleitet von einem reinrasierten Streifenmuster.

Pseudo-Iros

Pseudo-Iros sind in KEINSTER Weise mit Irotieren verwandt und häufig nur eine Modeerscheinung (siehe auch Hip-Hopper, Sportler (D.Beckham etc.), Türken oder kleine Kinder.

Erkennbar an nicht völlig rasierten "plüschigen" Seiten, Mittelpartiien die breiter als 10 cm sind, Übergängen zwischen Seiten und Mitte, und viel zu weiten Hosen, nur in Einzelfällen schwarz gekleidet.


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