Inliner

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 19.09.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Moderner Inliner

Inliner (engl. innerer Filzstift) sind zwei schlecht gelungene Fahrräder, mit denen man versucht, auf der Straße schneller als die Fußgänger zu sein. Dabei werden allerdings oft viele Fußgänger verletzt.

Geschichte

Die Geschichte der Inliner ist ca. 2000 Jahre her. Damals im alten Rom versuchten die Wissenschaftler vom König, ein neues Fortbewegungsmittel zu finden. Was damals niemand wusste - die Engländer hatten den Fußball schon erfunden. Das interessierte die Römer allerdings wenig. 10 Jahre bastelten die Wissenschaftler (früher hießen sie noch Rollschuhe - was für ein Blödsinn, es sind doch gar keine Schuhe) um dann endlich den perfekten Inliner fertigzubekommen. Das Problem war nur, sie hatten nur einen Inliner. So bastelten sie noch mal 10 Jahre und statt eines zweiten Inliners kam das Fahrrad heraus... Doch einen Tag später hatten sie den zweiten Rollschuh. Der König beschenkte die Wissenschaftler mit 2000 Tokio Hotel CDs (das war damals so üblich, als Stra... ich meine, Geschenk).

Der Inliner

Der Inliner (engl. innerer Filzstift) ist wie folgt aufgebaut: Er hat ca. 90 Räder (pro Inliner) und 215 Sicherheitsschnürsenkel. Die innere Seite ist mit heißen Kohlen ausgestattet, welche dem Inline-Skater (engl. innerer Filzstift-Gleiter) zu einer schnellen Bewegung verhelfen. Durch dieses Hilfsmittel kann der Inline-Skater an die 5 m/h erreichen (ca. 0,005 km/h).

Über verletzte Personen zu springen gehört zu den gefährlichsten Stunts.

Sport

Manche solcher Inline-Skater (engl. innerer Filzstift-Gleiter) können tolle Stunts mit den Inlinern. Nur leider schaut ihnen niemand zu, weil in der Sportschau nur Fußball kommt. Sie machen dabei besondere Tricks, wie z.B. auf einem Rad fahren oder auch mal auf 5 Rädern fahren. Die besonders geübten Fahrer können sogar auf allen Rädern fahren.

Gefahr

Die Gefahr bei dieser sinnlosen Freizeitbeschäftigung liegt darin, dass manche Skater sich an die 500 Mal am Tag hinpacken. Deswegen sind auch die Köpfe und Gliedmaßen der Fahrer oft voll mit blauen, grünen, gelben, roten, Flecken versehen (die roten Flecken sind die schlimmsten). Doch die eigentliche Gefahr liegt bei den arroganten Inline-Fahrern, die versuchen, mit 0,005 km/h Fußgänger zu überholen. Doch diese Art von Menschen gibt es zum Glück nur sehr selten. Bei dieser Aktion rammen sich die Skater mitten in eine New Yorker Straße bei Schlussverkauf vor Weihnachten. Dies hat an die 2-3 Leichtverletzten zur Folge!!!


Linktipps: Faditiva und 3DPresso