Import

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Der Import ist der Export des Exportierers, der den Import exportiert. Später wird der Export des Exportieres vom Importierer importiert.

Importierbares

So gut wie alles ist importierbar. Jedenfalls solange es auch exportiert wird. Ohne den Import gibt es keinen Export. Export <---> Import Folgendes ist importierbar:

  • Altkleider
  • Gemähte Rasen
  • Süßigkeiten aus dem Jahre 5000 v. Chr.
  • Eisskulpturen (Leider nur in gekühlten LKWs)
  • Ein Handbuch über die Fehlermeldungen von Windoof (Aufgrund der mit dem Dezimalsystem nicht ausdrückbaren Anzahl an Seiten, die fünfhunderttausendmal zum Mond und zurück reichen würden, nur in einem Schwertransporter transportierbar, der erst in zehnmillionen Jahren gebaut werden kann, wobei bis dahin sich die Seitenzahl verfastunendlichfacht hat und somit ein noch größerer Schwertransporter gebaut werden muss, noch nicht lieferbar)
  • Lachsäcke mit dem Lachen von gerade verhungernden Aaßgeiern
  • Geschredderte Cd's von Hokio Totel
  • Alle jemals produzierten Werbespots von A wie Aachener Aasaalaufzucht bis Z wie zypriotische Zypressenzystenzyniker auf 22 Billiarden DVD's
  • Penisse von Aligatoren

Wie man importieren kann

Importieren ist so einfach! Zuerst muss man zur Antragsstelle 3962s und dort das Formular 553d beantragen, damit gewährleistet ist, dass man lebt. Nun geht man mit diesem Formular nach Nirgendwo und wirft es dort in einen silberblauen Metallpapierkorb. Jetzt isst man erst einmal ein Halbfettmargarinegraubrot. Dazu trinkt man einen Mix aus Blau- und Salzsäure.

Na, haben Sie's bemerkt? Alles importiert. Die Antragsstelle, das Formular, Nirgendwo, der silberblaue Metallpapierkorb, das Halbfettmargarinebrot und die Blau- und Salzsäure. So einfach ist das mit dem importieren. Nur schade, dass Ihnen das nach der Aufnahme von hochätzenden Chemikalien auch nichts mehr bringt. Außer Sie haben zuvor ein Gegenmittel aus dem 99. Jahrhundert importiert.

Vor- und Nachteile des Imports

Vorteile

  1. Man bekommt Waren, die man sonst nie bekommen hätte...
  2. Man muss die Waren nicht selbst abholen...
  3. Es ist günstiger, als die Waren selbst zu produzieren...
  4. Der Import kurbelt die Wirtschaft an...

Nachteile

  1. ...und ohne die man sicher sehr viel glücklicher gewesen wäre.
  2. ...aber man zahlt mindestens genauso viel dafür und muss zwanzigmal so lang darauf warten.
  3. ...außer man will sie nicht aus purem Platin und mit Diamanten.
  4. ...und es wird immer mehr Geld für sinnlose Ware ausgegeben.
  5. ...und es wird darauf geschissen.

Zahlen zum Import

Das meistimportierte Produkt ist, wie nicht anders zu erwarten, ein marokkanisches Buch über die Abweichung der Farbgebung von Schachbrettern, Zebras und älteren zweifarbigen Fotos und Filmen. Es wurde über 200.000.000 Mal, vorwiegend in Deutschland importiert, wo es noch heute in den zahlreichen Buchhandlungen Staub fängt. Es handelte sich bei diesem Import um einen Fehler, da der Titel des Buches "diebibek" lautet, was im Marokkanischen soviel wie "Schwarzweiß" heißt. Ein dusseliger Jemand vom Schlage Bill Gaytes, hat sich wohl vertippt und statt der Taste "l" die Taste "k" gedrückt, wodurch statt der Bibel diebibek 200.000.000 Mal bestellt wurde. Am wenigsten importiert wurden ganze Hokio Totel Cd's. Nur ein Wahnsinniger aus Niemandsland hat eine ganze Cd von Hokio Totel bestellt, wahrscheinlich ebenfalls aufgrund eines Fehlers.


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